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Trotz der Schäden an den Fresken haben die Restauratorinnen das Lachen nicht verlernt. Sie kommen gerne nach Fedderwarden, weil es hier gilt, ca. 400 Jahre alte Fresken zu festigen und vorsichtig zu rekonstruieren. Die Fresken haben zum Teil filigrane Darstellungen, die in der Reformationszeit übertüncht wurden. Die St-Stephanus-Kirche ist eine der wenigen Stellen, die den Restauratorinnen viel bietet.
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