Hallo, Jungens und Mädels!
DAS WAR EIN FEUERWERK!
In Form der belgischen Gruppe:
LAST CALL
am 3. März 2001
Zwischen den hochklassigen Musikern Luke Alexander (Gitarre), René Stock (Kontrabass und E- Bass) und dem Schlagzeuger Dynamite Steve Wouters wirbelte Frontman Henk Van der Sypt (Gesang, Zeiharmonika, Waschbrett und Blues Harp) wie eine Prima Ballerina auf Speed aber mit genug Humor und Energie um den gesamten JÄGER anzustecken.
Sie feiern jeden ihrer Auftritte, als wäre es ihr letzter.
Der Ausruf Last Call mag allgemein gemischte Gefühle erwecken, wenn man ihn zu später Stunde in seiner Lieblingskneipe hört. (welche gemeint ist, brauch ich hier ja wohl nicht erwähnen) Die Sperrstunde hat geschlagen, die Nacht wird bald vorüber sein und es ist doch gerade so gemütlich.....
Aber nun bekommt dieser Ausruf eine neue Bedeutung! Last Call drückt Hoffnung für all die aus, die den Swing brauchen, den Rumba lieben und für die jenigen, die nachts das Verlangen nach Boogie-Woogie packt und die ohne den Blues nicht leben können. Im völligen Gegensatz zu ihrem Namen gibt jeder Auftritt von Last Call tausende Gründ, die Nacht NICHT zu beenden sondern bis in den nächsten Morgen durchzumachen. Ihre heiße Mischung aus New Orleans R&B, Boogie, Swing, Zydeco und Tex-Mex hat bislang mehr als einen Party- und Blues-Liebhaber beeindruckt.
Wir wurden auf diese vier Jungs durch die Meppener Blues- und Jazz Nacht aufmerksam, wo sie regelmäßig auftreten und mittlerweile dafür bekannt sind, den Begriff Last Call auf ihre eigene Weise zu interpretieren.