20.April 2002

SWEAT

Übersetzt bedeutet SWEAT schwitzen. Das ist wörtlich zu nehmen., denn die Truppe um den Bassisten Christian Sachs machte aus ihrer Show ein schweißtreibendes Erlebnis der besonderen Art. Durch immer wieder wechselnde Frontleute zelebrierten sie ein abwechslungsreiches Programm im Bereich Black Music. Mit klassische Disco-Covers (z.B. Le Freak, We are Family, Lady Marmelade, I will survive etc.) und Black Music Charts-Nummern wie "Gangsters Paradise", "Killing me softly", Relight my Fire" oder "Don´t look any further" begeisterten die Jungs und die Dame das Publikum im ausverkauften GRÜNEN JÄGER.

Do not only Listen – Feel it!

Über die Musik hinaus transportieren sie das geballte Lebensgefühl der 70er, 80er und 90er live auf die Bühne.

Die über viele Jahre eingespielte Rhythmusgruppe aus Schlagzeug, Bass, Gitarre und Keyboards sorgt für einen Beat, der vom Ohr über das Blut direkt in die Beine geht.

Darüber sitzen kristallklare Bläsersätze, wie sie von Soul-Legenden a la "Earth, Wind and Fire" oder "Hot Chocolate" noch im Ohr klingen und in einer Zeit synthetischer Klänge so schmerzlich vermisst werden.

SWEAT bewies, daß sie eine Partyband par excellance ist, die mit ihrem Repertoire aus tanzbaren Klassikern und aktuellen Chartbreakern ein einmaliges Erlebnis in Sachen Funk, Soul und Black Music bieten.

Ihr Name ist Programm – Schwitzen wird garantiert und kein Fuß blieb unbeweglich am Boden.

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