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Literatur zur Naturethik

Peter Singer „Praktische Ethik“, 2. erweiterte und revidierte Aufl., Stuttgart 1994 vieldiskutiert wegen der Unterscheidung zwischen „Mitglied der Spezies Homo Sapiens“ – „Person“ (Informationen über Singer gibt es auf einer eigenen Webseite)
Helga Kuhse/Peter Singer „Muß dieses Kind am Leben bleiben?“, Erlangen 1993  Es war vor allem dieses Buch, das die sog. „ Singer-Affäre“ auslöste.
Till Bastian (Hrsg.) „Denken ­ Schreiben ­ Töten. Zur neuen ,Euthanasie‘-Diskussion und zur Philosophie Peter Singers“, Stuttgart 1990 kritische Auseinandersetzung mit Singers Thesen
Franz Christoph/Horst Illiger (Hrsgg.) „Notwehr ­ Gegen die neue Euthanasie“, Neumünster 1993
Johannes Hoff/Jürgen in der Schmitten (Hrsgg.) „Wann ist der Mensch tot? Organverpflanzung und ,Hirntod‘-Kriterium“, Reinbek 1995 Die Erstausgabe dieses Sammelbandes wurde „1994 von der Zeitschrift bild der wissenschaft zum informativsten Sachbuch des Jahres gewählt“ (Klappentext).
John Harris „Der Wert des Lebens. Eine Einführung in die medizinische Ethik“, Berlin 1995 „die erste umfassende und grundlegende Einführung in die Bioethik in deutscher Sprache“ (Ursula Wolf)
Robert Spaemann „Personen: Versuche über den Unterschied zwischen ,etwas‘ und ,jemand‘“, Stuttgart 1996 Dem Verfasser geht es darum zu zeigen, dass alle Menschen Personen sind.
Rainer Hegselmann/Reinhard Merkel (Hrsgg.) „Zur Debatte über Euthanasie. Beiträge und Stellungnahmen“, 2. Aufl., Frankfurt am Main 1992 Der zweite Teil enthält Aufsätze „zur Debatte über die Euthanasie-Problematik".
Anton Leist (Hrsg.) „Um Leben und Tod. Moralische Probleme bei Abtreibung, künstlicher Befruchtung, Euthanasie und Selbstmord“, 3. Aufl., Frankfurt am Main 1992

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