Peters Wanderseite
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Frühwanderung "Ammerland" (Edewecht) mit
Grillen „Der
Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, .....“ 6 Jahre später,
am 1.Mai 2010 endete die Frühwanderung, mit diesmal 22 Wanderfreunden, von
denen nur 4 zuvor dabei waren, wieder an der Bad Zwischenahner Jugendherberge
und sangen zum Abschluß der Wanderung, bei einsetzendem Regen, das Mailied. Vor 6 Jahren war
der kaum bekannte „Landschaftspark Wiesengrund“ und das Kayhauser Moor Ziel
der Wanderung auf Bad Zwischenahner Gebiet. Dieses Jahr war
die Wiesenlandschaft südlich von Edewecht mit der sie durchziehenden „Vehne“
das ausgewählte, für die meisten Wanderer neue, Wandergebiet. Schon die
Anfahrt zum Rathausplatz Edewecht über Eversten und Friedrichsfehn, vorbei an
blühenden Rododendren, sattgrünen Wiesen und durch frische Birkenalleen bei
–noch- sonnigem, aber frischen Frühlingswetter, erfreuten die Wanderfreunde.
Alle kamen zügig und pünktlich in die Gänge, als es zunächst durch den
nordwestlichen Teil mit schmucken Wohnhäusern und gepflegten Vorgärten der
Gemeinde Edewecht in Richtung Industriegebiet (Meica
u.a.) ging. Der Wanderführer
hatte zwar vor einem Jahr auf einer Maientour die Wanderstrecke mit dem Fahrrad
erkundet, aber den am Wandertag gesuchten „Heuersdamm“ konnte er nicht mehr
finden; der ehemalige Wanderweg ist heute bebaut und der Damm von den Landwirten
umgepflügt.
Nach kurzer
Autofahrt von Edewecht nach Bad Zwischenahn erreichten die Wanderer die
Jugendherberge am Zwischenahner Meer, dem Endziel dieser Maitour. An der Grillhütte
stand alles für das bestellte „Grillbüffet“ bereit; nur der Grillmeister
fehlte, den hätte man mitbestellen müssen, was der Wanderführer aber nicht
wusste. So wechselten sich einige Wanderfreunde beim Grillen ab; das war nicht
einmal ungeschickt, konnte man sich am Grill etwas aufwärmen, schließlich war
es mit dem aufkommenden Regen kühl geworden. Nach dem guten Essen wollten dann
alle schnell nach hause fahren, wo in der warmen Stube die Berichte über den
vorletzten Bundesliga-Fußballtag zu erwarten waren. Bericht:
Peter Lederle |