Im Folgenden wird die Geschichte des Gemeindeschützbundes seit seiner Gründung erzählt. Von 1952 bis 1973 sind keine Protokolle oder Notizen mehr vorhanden. Die Angaben aus dieser Zeit entstammen der Chroniken der Schützenvereine des GSB, oder der Erinnerungen einzelner altgedienten Schützenschwestern und Schützenbrüder.

September 1952

Am 10.09.1952 wurde auf Anregung von Fritz Gehrels der Gemeindeschützenbund Edewecht im Schützhof Edewecht gegründet. Die Gründungsvereine waren: Edewecht, Edewechterdamm, Friedrichsfehn, Klein-Scharrel und Tell Scheps.

Die Vertreter der einzelnen Vereine waren :

Edewecht : Fritz Gehrels, Heinrich Baxmeyer, Hermann Fröschke, Karl Eiting und Johann Janssenharms.

Aus den anderen Vereinen waren vermutlich zumindest die Präsidenten anwesend. Das waren :

Edewechterdamm : Helmut Schmidt
Friedrichsfehn : Alwin Breitkopf
Klein-Scharrel : Gerhardt Scholte
Tell Scheps : Gerd Oltmanns und Herbert Harms

Die Wahlen zum Vorstand hatten folgendes Ergebnis :

Präsident : Fritz Gehrels, Edewecht
Schriftführer : Karl Eiting, Edewecht
Schiessmeister : Johann Janssenharms, Edewecht

Es wurde vereinbart, ein Mannschaftsschiessen durchzuführen, was im Oktober/November eines jeden Jahres stattfinden sollte. Dieses wurde bis 1960 mit wechselnden Veranstaltungsort in dieser Form durchgeführt.

1953

Nach der Gründung des Schützenverein Ahrensdorf schlossen sich die Ahrensdorfer dem Gemeindeschützenbund an.

August 1953

Anfang August 1953 fand die Kreismeisterschaft bei guter Beteiligung im Unterkreis vier des Ammerländerschützenbundes (Gemeindeschützenbund Edewecht) statt. Bester Einzelschütze und damit Unterkreismeister wurde Günter Wiemann, E´damm mit 138 Ringen bei 15 Schuss auf 10er Ringscheibe.

Die Mannschaftssieger lauteten:

A-Klasse : Edewecht
B-Klasse : 1. Friedrichsfehn, 2. Klein-Scharrel, 3. E´damm, 4. Tell-Scheps
C-Klasse : Klein-Scharrel
Jungschützen : Friedrichsfehn
Altersschützen : Edewecht

1954

Nach dem Bau einer Schiesshalle im Jahre 1954, sind die Wildeloher Pfau-Schützen wahrscheinlich in diesem Jahr auch dem Gemeindeschützenbund beigetreten.

1956

Da sich der Schützenverein Jeddeloh I am 25.04.56 gegründet hat, ist davon auszugehen, das er sich im selben oder im Folgejahr an den Gemeindeschützenbund Edewecht angeschlossen hat.

Juli 1957

Fritz Gehrels erreicht den Titel Altmeister der Bundesrepublik Deutschland auf den deutschen Meisterschaften.

April 1958

Am 8. April 1958 verstarb Fritz Gehrels nach längerer Krankheit. Alle 34 Schützenvereinen des ASB begleiteten ihren Präsidenten auf seinen letzten Weg und nahmen Abschied von einem hochverdienten Schützenbruder. Fritz Gehrels war amtierender Präsident des Ammerländerschützenbundes, des Gemeindeschützenbundes Edewecht und des Schützenverein Edewecht.

Als Nachfolger von Fritz Gehrels wurde Hermann Fröschke, Edewecht, zum Präsidenten des Gemeindeschützenbundes Edewecht gewählt.

1960

Der Schützenverein Husbäke ist der jüngste Schützenverein in der Gemeinde Edewecht. Er gründete sich am 16.10.1959. 1960 schlossen sich die Husbäker als 35. Verein dem ASB an. Es ist davon auszugehen, das er sich in diesem Zeitraum auch dem Gemeindeschützenbund Edewecht als 9. Mitglied anschloss. Die Husbäker richteten auch sofort den Gemeindewettkampf im Jahre 1960 aus.

Juni 1961

Das 1. Gemeindeschützenfest fand am 3./4. Juni 1961 in Friedrichsfehn statt. Auch die Gemeindewettkämpfe wurden dann anlässlich des Gemeindeschützenfestes veranstaltet. Der Ratsherrenpokal ging an die Mannschaft aus Edewecht. Bester Einzelschütze war Rolf Schedemann aus Scheps. Den Jugendpokal erhielten die Friedrichsfehner Jungschützen. Bester Jungschütze war Karl-Hermann Brüntjen aus Edewecht.

März 1962

Auf der Versammlung am 27.03.1962 löste Heinrich Baxmeyer Hermann Fröschke als Präsident des GSB Edewecht ab.

Als Vizepräsident konnte Heinrich Gerken, Klein-Scharrel, als Geschäftsführer Waldemar Setje-Eilers, Scheps und als Jugendsportleiter Willi Meyer, Tell-Scheps gewählt werden.

Der Schriftführer Karl Eiting, Edewecht und der Schiessmeister Johann Janssenharms, Edewecht wurden in ihren Ämtern bestätigt.

August 1968

Auf dem Gemeindeschützenfest in Jeddeloh I wurde erstmalig ein Gemeindeschützenkönig proklamiert. Dieser hieß August Hallmann, Friedrichsfehn

August 1972

Der Präsident des GSB, Heinrich Baxmeyer, beantragte den Zuschuss der Gemeinde zum Gemeindeschützenfest von seinerzeit 325,00 DM auf 500,00 DM zu erhöhen. Im November 1972 erhielt man einen abschlägigen Bescheid, mit dem Hinweis, das bereits 1970 das Schießportzentrum in Edewecht maßgeblich bezuschusst wurde.

April 1973

Auf der Delegiertentagung am 6.4.1973 entschloss sich das amtierende Gesamtpräsidium, bestehend aus dem Präsidenten Heinrich Baxmeyer, Edewecht, Vize-Präsident Heinrich Gerken, Klein-Scharrel und dem Schriftführer Karl Eiting, Edewecht, aus Altersgründen zurückzutreten, und ihre Ämter in jüngere Hände zu legen. Eine weitere Begründung war die Entstehung von Damengruppen und die zunehmende Anzahl von Jungschützen in den Schützenvereinen, die der besonderen Förderung bedürfe. Zum neuen Präsidenten des GSB wurde Hermann Bünting, Jeddeloh I, gewählt. Zu seinem Vize Günter Kaiser vom Schützenverein Klein-Scharrel. Der neue Schriftführer hieß August Hallmann, Friedrichsfehn. Johann Janssenharms, Edewecht, wurde als Schießmeister, Waldemar Setje-Eilers, Scheps, als Kassenwart und Herbert Kuhlmann, Scheps, als Jugendsportleiter in ihren Ämtern bestätigt. Heinrich Baxmeyer wurde bei dieser Wahl, die vom Präsidenten des Ammerländer Schützenbundes, Heinz zu Jührden, geleitet wurde, als Ehrenpräsident, sowie Heinrich Gerken zum Ehren-Vizepräsident, ernannt. Weiterhin beschloss man, auch die Damen am Gemeindeschützenfest zu zulassen. Mittlerweile haben alle Vereine außer, Scheps, Jeddeloh und Friedrichsfehn Damenabteilungen aufgebaut. Zukünftig wird auch ein eine Gemeindeschützenkönigin ausgeschossen.

August 1973

Die erste Gemeindekönigin der Gemeinde Edewecht hieß Gunda Köster (besser bekannt unter Gunda Heyne) vom Schützenverein E´damm.

März 1974

Der erhöhte Zuschuss 500,00 DM für das Gemeindeschützenfest der schon 1972 bei der Gemeinde Edewecht beantragt wurde, und seinerzeit abgelehnt worden war, wurde 1974 genehmigt.

Februar 1975

Auf der Delegiertentagung vom 12.02.75 in Friedrichsfehn diskutierten die Teilnehmer über Uniformen für die Damen. Man kam zu dem weisen Entschluss, dass gerade im Jahr der Frau man die Wahl der Kleidung den Damen selbst überlassen sollte.

April 1976

Klaus-Dieter Oltmer, Scheps erhielt das einstimmige Votum der Delegierten, und ist somit neuer Jugendsportleiter des GSB Edewecht. Der scheidende Jugendsportleiter Herbert Kuhlmann hat sein Amt zur Verfügung gestellt. Ihm sprach man für seine lange erfolgreiche Tätigkeit einen großen Dank aus.

Weiterhin legte man fest, das der Präsident des gastebenen Vereins für das Gemeindepokalschießen zusammen mit dem Präsidenten des GSB die Pokale kauft. Außerdem muss der Präsident des gastebenen Vereins den Präsidenten des GSB Kaffee und Kuchen ausgeben. Diese Tradition hat sich bis heute gehalten.

Juni 1977

Auf der Delegiertentagung am 3.6.77 trat der langjährige Sportleiter des GSB, Johann Janssenharms, von seinem Amt zurück. Er wurde auf dem Gemeindeschützenfest in Jeddeloh I für seine Verdienste geehrt. Als sein Nachfolger wurde Klaus Oellien, Edewecht einstimmig gewählt.

November 1979

Am 22.11.79 ist die gemeinsam erarbeitete Satzung verabschiedet worden. Demnach dient der GSB Edewecht der Erziehung seiner Mitglieder zur planmäßigen Pflege der Leibesübung insbesondere des Schießsportes. Er pflegt die Geselligkeit, die Kameradschaft und fördert die Jugendarbeit. Der Bund ist gemeinnützig und strebt keinen Gewinn an. Insbesondere organisiert er gemeinsam mit den jeweiligen Ausrichter des Gemeindeschützenfestes, den sportlichen und den kulturellen Teil des Gemeindeschützenfestes bzw. des Gemeindekönigsballes. Außerdem bereitet er das Kreismeisterschiessen vor, und trägt dafür die Verantwortung.

Diese Satzung wurde von allen Mitgliedern des GSB unterzeichnet. Der GSB verfährt auch noch heute nach dieser Satzung.

Mai 1980

Karin Bunjes, Jeddeloh I ist neue Schriftführerin im GSB. Sie übernahm das Amt von August Hallmann, Friedrichsfehn. Weiterhin wählten die Delegierten des GSB Gertrud Brandes, Klein-Scharrel zur Damensportleiterin und Friedrich Setje-Eilers, Tell-Scheps zum Auswertungsobmann. Der Auswertungsobmann trägt laut Satzung die Verantwortung für die ordnungsgemäße Auswertung nach den Regeln des OSB.

Oktober 1981

Die Gebühr für erhöhte Inanspruchnahme der Straße bei Schützenumzüge von 20,00 DM war auf der Delegiertentagung am 5.10.81 Thema. Der Präsident Hermann Bünting konnte diese Gebühr nicht verstehen, da bei Demonstrationen diese Gebühr nicht anfällt. Daraufhin meldete er eine "Demonstration der Schützen" an. Das Kreisamt war seinerzeit anderer Meinung. Diese Gebühr bezahlte Hermann Bünting bis 1986 nicht. Danach hatte das Kreisamt ein einsehen, und erhob zukünftig diese Gebühr nicht mehr.

August 1982

Auf der Versammlung vom 5.08.82 beschlossen die Delegierten, dass zukünftig die Schützen ab dem 65. Lebensjahr und die Damen ab dem 60. Lebensjahr aufgelegt schießen können.

Juni 1986

Auf Vorschlag von Karin Bunjes wird auch ein Steigerungspokal für den Gemeindewettkampf der Damen eingeführt. Der Vorschlag von Herbert Schrör, die Altersklasse einzuführen, wurde einstimmig angenommen. Zukünftig können Damen und Herren ab 45 Jahre aufgelegt schießen. Herbert Schrör wurde zum Schießmeister der Altersklasse gewählt.

April 1987

Der Gemeindeschützenkönig Günter Heuer, Edewecht, konnte nicht an der Tagung teilnehmen. Er ließ sich mit einer Flasche Schnaps entschuldigen.

November 1987

Die Delegierten wählten Rolf Hoopmann, Edewecht zum neuen Sportleiter. Er übernahm das Amt von Klaus Oellien, Edewecht.

Juni 1988

Der GSB Edewecht wird auch einen Gemeinde-Jugendkönig/-in ausschießen lassen. Auf dem Gemeindeschützenfest in Klein-Scharrel wurde Nadiene de Haan, E´damm, als erste Gemeindejugendkönigin proklamiert. Weiterhin beschloss man, eine reine Alters-Damenklasse zu schaffen.

November 1988

Gertrud Brandes trat von ihrem Amt als Damensportleiterin des GSB zurück. Zukünftig übernimmt Gunda Heyne, E´damm, diese Funktion.

April 1989

Auf der Delegiertentagung am 21.4.1989 wurde erstmals notiert, das der Präsident Hermann Bünting sich über die Lautstärke der Musik auf den Schützenbällen beschwerte. Seit dieser Zeit fehlte in keiner Anprache von Hermann der Hinweis in Richtung der Musik, mit erträglicher Lautstärke zu spielen. Dieses hatte Mehr oder Weniger Erfolg.

Mai 1990

Eine terminliche Änderung des Gemeindewettkampfes anlässlich des Gemeindeschützenfestes beschloss man auf der Delegiertentagung am 28.05.90. Die Wettkämpfe wurden bisher immer am Sonntag des Gemeindeschützenfestes ausgetragen. Damit sich die Schützinnen und Schützen am Sonntag im Festzelt und nicht auf dem Schießstand aufhalten können, wird der Wettkampf in die Woche vor dem Gemeindeschützenfest verlegt.

Nach 15 Jahren geht der Gemeindepokal an den Schützenverein Edewecht, der diesen Pokal am häufigsten erringen konnte. Die Ratsherren (insgesamt 35) der Gemeinde Edewecht spendeten je 10,00 DM. Von dieser Spende wurde ein neuer Ratsherrenpokal angeschafft, und auf dem Gemeindeschützenfest in Scheps erstmals der siegreichen Mannschaft von Edewecht überreicht.

März 1992

Der Vizepräsident des GSB, Günter Kaiser, Klein-Scharrel trat nach 19 Jahren von seinem Amt zurück. Als Nachfolger wurde einstimmig Egon Kruse, E´damm, gewählt, der dieses Amt bis heute ausübt. Nach über 30 Jahren Kassenwart des GSB stellt auch Waldemar Setje-Eilers, Scheps, sein Amt zur Verfügung. Sein Sohn Friedrich Setje-Eilers wurde Nachfolger, und führt bis heute die Kasse des GSB.

August 1992

Auf dem Gemeindeschützenfest am 9.8.1992 in Edewecht wurde erstmalig der Gemeindekönigsstab mit entsprechenden Königsketten proklamiert. Diese konnten der Gemeindekönig Günter Kaiser, Klein-Scharrel und die Gemeindekönigin Gerda Pratzer, Tell-Scheps entgegennehmen. Die Königsketten stifteten Heinz zu Jührden, Edewecht und Werner Wittje, Tell-Scheps.

April 1994

Platznot - Der Schützenverein Ahrensdorf richtet im diesem Jahr das Gemeindeschützenfest und den Gemeindewettkampf aus. Da die Küche, die auch als Auswerteraum genutzt wird, zu klein erscheint, wird kurzerhand ein Wohnwagen besorgt. Weiterhin wird beschlossen, das Luftpistolen-Schützen gleichberechtigt wie die Schützen Freihand zum Gemeindewettkampf starten dürfen.

Oktober 1995

Maike Kieler, Jeddeloh wählten die Deleigierten einstimmig zur Nachfolgerin von Karin Bunjes, Jeddeloh I als Schriftführerin.

Oktober 1996

Der Präsident des GSB Hermann Bünting schrieb an Präsident des NWDSB und ASB Heinz zu Jührden, sich auf allerhöchster Ebene (DSB, Deutscher Bundestag) für eine Gesetzesänderung in bezug auf die zum Schützenfest anfallenden Gema-Gebühren einzusetzen. Diese Gebühren liegen um die 1.000,00 DM pro Fest, und stellen eine erheblich finanzielle Belastung für die Schützenfeste dar. Dieses kann soweit gehen, das diese Traditionsveranstaltung, die seit Jahrzehnten in das dörfliche Leben eingebettet ist, vor dem Aus steht. Diese Problematik ist bis heute nicht gelöst.

Juli 1997

Die Damensportleiterin des GSB, Gunda Heyne, braucht Unterstützung. Als ihre Stellvertreterin wurde Anja Bruns, Jeddeloh, einstimmig von den Delegierten gewählt. Der Jugendsportleiter Klaus Dieter Oltmer berichtet von einer Ferienpassaktion der Schützenvereine Scheps und Edewecht. Die Resonanz war sehr gut. Diese Veranstaltung verspricht mehr Jugendliche für den Schützenverein zu begeistern.

April 1998

Der Präsident des GSB, Hermann Bünting, hat Jubiläum. Er steht dem GSB Edewecht seit 25 Jahren vor. Als Dankeschön für seine kontinuierliche und erfolgreiche Arbeit überreichten die Delegierten einen Blumenstrauß. Weiterhin beschloss man, in der Schützenklasse die Mannschaftsstärke von 10 auf 8 Schützen zu senken. Hintergrund war, das viele Vereine die Mannschaft mit 10 Schützen nicht mehr stellen konnten.

April 2000

An der 850-Jahr-Feier beteiligte sich der GSB Edewecht an dem Tag der Schützen, Sportler und der Feuerwehren, sowie am Umzug. Auf dem Tag der Schützen, Sportler und Feuerwehren marschierten alle Schützenvereine des GSB mit großen Abordnungen und den Vereinsfahnen ins Festzelt ein. Dann stellte der GSB Edewecht seine Mitgliedsvereine in einem Video vor. Darüber hinaus demonstrierten die Schützen die unterschiedlichen angebotenen Sportarten und eine Live-Vorführung eines Lasergewehrs. Auf dem Umzug waren wieder alle Schützenvereine mit starken Abordnungen vertreten. Die Veranstaltung war eine eindrucksvolle Demonstration des Schützenwesens der Gemeinde Edewecht.

Oktober 2000

Die Damensportleiterin des GSB, Gunda Heyne, stellte ihr Amt zur Verfügung. Einstimmig wählten die Delegierten ihre Stellvertreterin Anja Deeken, Jeddeloh, zu ihrer Nachfolgerin.

Juli 2001

Auf der Delegiertentagung am 5.07.01 trat der amtierende Präsident Hermann Bünting, aus gesundheitliche Gründen vorzeitig von seinem Amt zurück (Amtszeit bis 2005). Als Nachfolger wurde Rolf Kaiser, Klein-Scharrel, einstimmig zum neuen Präsidenten des GSB Edewecht gewählt. Seine erste Amtshandlung war der Vorschlag, Hermann Bünting für seine 28-jährige erfolgreiche Arbeit zum Ehrenpräsidenten zu ernennen. Diesem Vorschlag stimmten die Delegierten einstimmig zu.

September 2001

Der Gemeinde-Jugendkönig erhält ab dem Jahr 2002 eine Königskette. Auf dem Gemeindeschützenfest in Ahrensdorf konnte erstmals Mareike Bischoff, Klein-Scharrel, diese Kette überreicht werden.

Dezember 2001

Der GSB Edewecht hatte einen schweren Verlust für das Schützenwesen in der Gemeinde Edewecht zu verschmerzen. Der langjährige Seniorensportleiter Herbert Schrör, Jeddeloh I, starb plötzlich am 09.12.2001. Die Schützinnen und Schützen der Gemeinde verabschiedet sich von Herbert Schrör unter großer Anteilnahme auf seiner Trauerfeier.

April 2002

In der Zukunft wird Werner Hollje, Klein-Scharrel, die Aufgabe des Seniorensportleiters des GSB übernehmen.

Der nicht mehr besetzte Posten der stellv. Damensportleiterin wurde auf der Delegiertentagung in Ahrensdorf besetzt. Hannelore Grube, E´damm, wählten die Delegierten einstimmig in dieses Amt.

Klaus-Dieter Oltmer als Jugendsportleiter bekommt durch Wilfried Meyer, Klein-Scharrel, Unterstützung. Wilfried wurde als stellv. Jugendsportleiter gewählt.
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