die zweite seite der geschichte von kira und titus

Was sich nicht beißt das neckt sich. Es herrscht Frieden unter den Tieren, aber Katzen lauern nun mal gerne und so einen Hund kann man gut belauern.Da Titus fast schwarz ist sieht man nur die Augen die im Blitzlicht leuchten.

Jetzt der Angriff, aber Kira hatte ihn gesehen und sich bewegt. Da ist Titus doch lieber woanders hin gelaufen.
Was treibt der da schon wieder. Kira ist immer ganz durcheinander wenn Titus Sachen macht, die sie nicht kann/darf. Das findet sie dann immer ganz schlimm.Deswegen wird das Treiben dann sehr genau beobachtet. Was die beiden da beobachteten  ist nicht ganz klar. Sie lagen dort obwohl alle Menschen oben waren. Man sieht, dass sich die Freundschaft gut etwickelt.
Jetzt kommt eine Folge von Bildern die alle direkt hintereinader aufgenommen wurden.Kia war mit meiner Frau spazieren und bei der Rückkehr muß sie wohl einen neuen Geruch mitgebracht haben Deswegen muste sie von Titus genau unter die Nase genommen werden. Kira war das sehr unangenehm
Jeder Fleck wurde aufs Genauste kontrolliert. Jetzt sind die Fersen dran. Hier die andere Ferse.Das geht alles gaaaaanz langsam und sehr gewissenhaft.
Nun noch den Daumen an der Forderpfote,dann war Titus fertig und der Hund erlöst. So genau und langwierig hat Titus Kira nie wieder beschnuppert.Das ist auch gut so an der seltsamen Haltung von Kira kann man erkennen das sie überhaupt nicht erfreut war. Gemeinsame Interessen tragen zur Freundschaft bei. Sie untersuchen einen Korb den ich grade dort hingelegt hatte.
Wieder so ein Ding. Der Titus darf auf das Sofa aber Kira nicht. So steht sie wieder da und wundert sich. Zum Glück meint sie nicht für Ortnung sorgen zu müssen. Sie legt sich brav auf den Boden und fühlt sich gut dabei, denn sie ist ein braver Hund der sich an die Rudelregeln hält.
Kira liegt oft oben auf der Treppe, denn  von dort kann man gut sehen wenn was sich unten tut. Titus war wohl auch müde  und hat sich dazu gelegt. Kira hat nur kurz geschaut und dann weiter geschlafen.

Mit diesem Bild ist die Geschichte zuende, weil es zeigt, dass Hund und Katze gut zusammen leben können und in eine gemeinsame Zukunft blicken.

(nagut in die Zukunft blicken sie nicht. Draußen läuft eine Nachbarskatze vorbei. Das hat beide interessiert).

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