Service für alle „Felle“
Und etwas Erziehung gibt es auch; von einer ausgebildeten Tierpflegerin!
Liebe Kunden, liebe Besucher unserer Hompage, wir möchten Sie hier auf ein besonderes Angebot aufmerksam machen.Unsere Kundin Inis Elsen-Wübbels hat ihre Golden-Retrieverhündin KIRA zum Therapiehund ausgebildet und alle Prüfungen abgelegt.Wir finden dies so gut, dass wir Inis Elsen-Wübbels hier die Gelegenheit geben möchten, sich und die Möglichkeiten für den Einsatz eines Therapiehundes kurz vorzustellen. Vielleicht ist es ja für den ein oder anderen von Ihnen auch von Interesse, etwas über dieses Thema zu erfahren.Wir sind gerne bereit, entsprechende Kontakte zu vermitteln. Was ist ein Therapie-Hund?
Über die Interaktion
zwischen Mensch und Tier kann die Person neue Impulse
erfahren, die sich positiv auf bestehende Defizite Einsatzgebiete eines Therapie-Hundes
Mögliche Aufgabenfelder eines Therapie-Hundes
Aus dieser Überzeugung bildete ich, Inis Eisen-Wübbels, von Beruf staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin, meine Golden Retriever Hündin Kira nach den Vorgaben des NRV (nordwestdeutscher Rassehundverband) zur Therapie-Hündin aus.
Mit dieser biete
ich für alle Interessierte die Möglichkeit
zur mobilen tiergestützten Therapie, auch in enger Zusammenarbeit
Ohrenpflege und Baden Ohrreinigung: Ohren müssen beim gesunden Hund normalerweise nicht oft gereinigt
werden. Prophylaktisch kann man dies mit milden Ohrreinigungslösungen
machen, die keinen Alkohol enthalten sollten. Alle 3 bis 5 Wochen sollten
ausreichend sein. Die Benutzung von Watteträgern sollte die Ausnahme
bleiben. Hier besteht immer die Gefahr, dass man bei plötzlichen
Kopfbewegungen des Hundes das Trommelfell verletzt, da der Gehörgang
kurz und gerade ist. Sollte bereits eine Entzündung eines oder beider Gehörgänge vorliegen, darf die Behandlung nicht hinausgezögert werden. Otitiden haben eine deutliche Neigung, ohne sofortige Therapie chronisch und manchmal sogar therapieresistent zu werden. Abbrausen nach dem Baden: Nach Baden in verschmutzten
Gewässern ist es sicherlich ratsam,
den Hund noch einmal mit Wasser abzuspritzen oder abzubrausen. Die Haut
mancher Hunde ist sehr empfindlich und es kann durchaus auch zu Ekzembildungen
kommen, wenn das Gewässer sehr viele Keime oder Chemikalien enthalten
hat. Ein riechendes Gewässer ist also sicherlich ein Grund, den
Hund nach dem Baden zu duschen. Die Reisesaison steht vor der Tür Es ist wieder soweit, die Zeit des Urlaubs rückt näher. Wer mit seinem Vierbeiner ins europäische Ausland verreisen will, muss seit Oktober 2004 einige Neuerungen beachten: Grundsätzlich müssen Hunde, Katzen und Frettchen eine gültige Tollwut-Schutzimpfung haben und zum Nachweis einen EU-Heimtierpass. Für die eindeutige Identifizierung müssen die Tiere entweder mit einem auslesbaren Iso-Transponder (Chip) oder einer gut lesbaren Tätowierung gekennzeichnet sein. (Ausnahmen gelten für Tiere, die die letzte - noch gültige - Impfung vor Oktober 2004 bekommen haben. Hier reicht noch der Internationale Impfpass aus). Die Impfung muss aber auch noch bei der Wiedereinreise nach Deutschland gültig sein. Weitere Informationen können Sie auch unter der Rubrik Links nachlesen. Die Fa. Intervet gibt dort für jedes Reiseland gezielte Informationen. Sollten Sie sich nicht sicher sein, lassen Sie sich von uns beraten. Bei längeren Autofahrten sollten Sie genügend Zeit für Pausen einplanen, damit Ihr Liebling auch mal Gassi gehen kann. Bitte auch ausreichend Wasser und ein entsprechendes Gefäß mitnehmen. Auf eine sichere Unterbringung im Fahrzeug (Tranportbox, Gurtsystem) möchte ich an dieser Stelle noch einmal hinweisen. Einige Tiere vertragen das Autofahren nicht so gut, hier besteht ggf. nach einer Untersuchung und Beratung die Möglichkeit, das Tier für die Fahrt zu sedieren, damit es den Reisestress nicht so stark erlebt. Außerdem empfiehlt es sich, ein paar wenige Utensilien auf Reisen mitzunehmen, mit denen man dem Tier sofort helfen kann (bei Vergiftungsverdacht und bei Augenverletzungen bitte immer einen Tierarzt aufsuchen):
So kann man nach einer Erstversorung ggf. noch einen Tierarzt am Urlaubsort aufsuchen. Die
Zeitschrift Partner Hund berichtet in ihrer Ausgabe Nr. 3/März
2005 über ein Urteil des OG Nürnberg, AZ 8 U2819/96. Im Pkw-Innenraum
gilt der Grundsatz, dass Personen anzuschnallen und mitgeführte Gegenstände
so sicher zu verwahren sind, dass von ihnen keine Gefahr ausgeht. Endo- und Ektoparasitenbehandlung Bitte denken Sie an die regelmäßige Entwurmung Ihrer Haustiere. Am gründlichsten greift eine vierteljährliche Entwurmung. Hier bieten sich Kombi-Präparate von verschiedenen Herstellern an, die sowohl die Rund- als auch die Bandwürmer erfassen. Die Möglichkeiten reichen von einmaliger Gabe bis zur Gabe über 3 Tage. Auch Flöhe und Zecken halten keinen Winterschlaf. Zecken sind in den Wintermonaten Januar/Februar zwar wegen der in der Regel niedrigen Temperaturen nicht so aktiv wie im übrigen Jahr, ein Befall ist aber praktisch nie ausgeschlossen. Auch hier bietet der Markt verschiedene Kombinationspräparate zur vorbeugenden Behandlung an. Wir beraten Sie gerne. Zur Gewöhnung empfindlicher oder ängstlicher Hunde an eine neue Umgebung zum Beispiel nach Umzug oder Besitzerwechsel, können Sie unter Anleitung folgende Maßnahmen ergreifen: Eine Möglichkeit auf dem Gebiet der stressfreien Hundeeingewöhnung im neuen Zuhause, ist der D.A.P.-Zerstäuber. Diesen kann man in die Steckdose einstecken und befüllen. Der Duft breitet sich aus und ist für Tiere sehr angenehm. Für uns Menschen ist er nicht sehr deutlich wahrzunehmen. Der Inhalt ist ein spezielles Hundepheromon (ein Duftstoff, der von der säugenden Hündin abgegeben wird um die Welpen während des Säugens zu beruhigen und somit auch den erwachsenen Hund an positive Situationen erinnern soll). Er kann dem Tier über Stressphasen bei der Ein- oder Umgewöhnung hinweghelfen. Eine weitere Möglichkeit sein Haustier zu konditionieren bietet die „Geräusche-CD“ der Firma CEVA, mit deren Hilfe man sein Tier (zu Anfang leise, dann immer lauter werdend) auf bestimmte Umgebungen bzw. Geräuschkulissen vorbereiten kann. Mit dieser CD kann man die Tiere an für sie unangenehme Laute über einen längeren Zeitraum gewöhnen und ihnen somit neue Situationen erträglicher machen. Bitte lassen Sie Ihr Tier niemals allein, während die CD läuft! Loben Sie es z.B. mit Leckerchen, wenn es das gewünschte Verhalten bei bestimmten Geräuschen zeigt. |