Geschichten weitererzählen
(2. Schuljahr - 2002)
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(2. Schuljahr - 2002)
Reizwortgeschichten
(3./4. Schuljahr - 2002)

Geschichten weitererzählen

Da sich das zweite Schuljahr im Mai 2003 mit dem Thema "Kartoffel - Eine tolle Knolle" beschäftigte, sollten sie im Deutschunterricht die Geschichte vom Kartoffelmännchen weiterschreiben. Frau Bier gab dabei den Anfang der Geschichte wie folgt vor:

Im Keller, in der Kartoffelkiste, lagen viele Kartoffeln beieinander. Es gab runde, flache, kleine und große. Ganz hinten in der Ecke lag eine ganz besondere Kartoffel. Sie war für eine Kartoffel riesig groß und es sah aus, als hätte sie ein Gesicht, Arme und Beine. Die anderen Kartoffeln sahen dagegen gewöhnlich aus.
Einmal schickte die Mutter ihre Tochter in den Keller, um ein Körbchen Kartoffeln heraufzuholen. Sie sollten zum Mittagessen gekocht werden. Das Mädchen lief in den Keller und füllte sein Körbchen, als es auf einmal die dicke Kartoffel mit dem Gesicht sah. ...

Dann sollten die SchülerInnen selbst weiterschreiben. Die Ergebnisse einiger Kinder sind hier zu lesen. Die Texte wurden dabei lediglich nach Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehlern verbessert.

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Da hüpfte das Männlein aus dem Korb. Das Männlein lief nach draußen. Da traf es einen Hasen. Der Hase wollte das Männlein haben. Aber er war zu langsam. Da sah das Männlein ein kleines armes Mädchen. Das hatte einen Korb am Arm. Das Männchen hüpfte in den Korb. Da freute das Mädchen sich. Sie und ihre Mutter konnten etwas essen.
von Carolin Heisig (16. Mai 2003)

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Da erschreckte sie sich und schrie: „Mama, guck mal hier ist ein Kartoffelmännlein. Komm schnell.“ – „Ja, ich komm ja schon. Ach, nur ein Kartoffelmännlein. Letzte Woche, als ich eingekauft habe, da begegnete er mir. Da fragte er mich, ob er mitkommen könnte. Ich sagte: „Du kannst gerne mitkommen, aber du musst im Keller übernachten.“
von Luise Schröder (16. Mai 2003)

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Die dicke Kartoffel hörte Anna rufen. Sie sagte: „Oh, oh! Beschütze mich, lieber Gott!“ Anna nahm die dicke Kartoffel doch nicht mit.
Am nächsten Tag wollten sie schon wieder Kartoffeln essen und immer, immer wieder wollten sie Kartoffeln essen.
Da sagte die dicke Kartoffel: „Meine ganzen Freunde sind auch gekocht worden. Ich möchte auch gekocht werden. Aber nur, wenn das Wasser nicht zu heiß ist und nicht zu kalt. Und nur, wenn ich davor gepellt werde.“
Und das war das Ende der Kartoffel.
von Christoph Meyer (16. Mai 2003)

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Dann erschreckt sich das Mädchen und rennt nach oben und schreit: „Mama! Mama! Unten ist ein Kartoffelmännlein!“ Die Mutter sagt: „Du brauchst keine Angst haben. Das Kartoffelmännlein tut dir nicht weh.“
Dann fragt das Mädchen das Kartoffelmännlein: „Wollen wir Freunde sein? Dann können wir viel Spaß haben.“ Da sagt das Kartoffelmännchen: „Lass uns doch deiner Mutter sagen, dass wir Freunde sind und etwas essen und trinken.“
von Michael Behrens (16. Mai 2003)

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Dann wird das Kartoffelmännlein abgesetzt. Da war etwas. Es war ein Tier. Das Kartoffelmännlein schrie: „Ahhhh! Eine Katze! Was soll ich tun?“ Es rannte zu einem Fass. Im Fass war ein Loch. Da rannte es ins Fass. Und was war dort für ein Tier? „Ach so, das ist eine Maus.“ Dann rannte die Katze der Maus hinterher.
von Marko Reinders (16. Mai 2003)

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Als das Kind wieder oben war, bekam die Mutter einen Schreck vor der seltenen Kartoffel. Die Mutter schrie zu ihrem Kind: „Bring die seltene Kartoffel nach draußen!“ Und das Kind brachte die seltsame Kartoffel nach draußen. Da wuchsen seltene Kartoffeln. Und weil die Mutter sie nicht erntete, wuchsen immer noch mehr seltene Kartoffeln.
von Rieke Bande (16. Mai 2003)

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Die einsame Schneeflocke

Es war einmal eine einsame Schneeflocke. Die einsame Schneeflocke sah gar nicht wie die anderen aus. Sie war eckig und die anderen waren rund. Aber die anderen lachten die Schneeflocke aus und da war sie gar nicht glücklich.
Da ging die Schneeflocke zu der Schneekönigin. Die Schneekönigin sagte: "Du bist die schönste Schneeflocke!"
Da war sie ganz glücklich und da durften die anderen sie nicht mehr auslachen, denn die Schneekönigin hatte den Schneeflocken gesagt, dass sie eine besondere Schneeflocke ist. Da staunten die anderen Schneeflocken.

von Julia Schröder (13. Dez. 2002)

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Die einsame Schneeflocke

Es war einmal eine einsame Schneeflocke. Sie war sehr allein und sehr traurig. Alle anderen spielten zusammen, aber nur sie ließen sie alleine. Sie ging zur Schneekönigin und sie sagte: "Schneeflöckchen, weiß Röckchen, wann kommst du geschneit?" Und da spielten die anderen Schneeflocken mit ihr. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann spielen sie noch heute.

von Rieke Bande (13.Dez. 2002)

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Das schönste Geschenk

Es war einmal eine Familie. Alle hatten ein Geschenk, außer dem Vater. Der Vater ging eines Tages in den Media-Markt und er hat das schönste Geschenk gekauft. Heilig Abend hatte er eine riesen große Pfefferkuchenfrau, die ganz lecker schmeckt.

von Marco Zoschke (13. Dez. 2002)

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Die Eisfabrik

Es war einmal eine große Eisfabrik. Vorne vor der Fabrik stand ein kleiner Eiswagen und hinter der Eisfabrik stand ein Lastwagen. In der Eisfabrik waren viele Arbeiter und ein kleiner Eisstand. Und das waren 3 Kinder. Ein Kind wollte zwei Kugeln Eis haben. Ein anderes Kind wollte 3 Kugeln haben. Ein anderes Kind wollte 4 Kugeln haben. Sie mussten zwei Euro bezahlen.

von Maud Hillen (5. März 2003)

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Die Eisfabrik

Es war einmal eine große Eisfabrik. Vorne stand ein Laster, das stand 'Eisfabrik' drauf. Es waren mindestens 20 Personen die da arbeiteten. Und in der Fabrik waren viele Maschinen. Und ob ihr's glaubt oder nicht, da war sogar eine Küche. Sie haben sogar eine Kugel gegessen. Ein Kind wollte eine Kugel Eis. Da kamen immer mehr Kinder und alle wollten eine Kugel Eis haben. Da wollten die Kinder, dass ein Eiswagen zu den Kindern in die Straße fährt, weil sie nicht immer in die Eisfabrik gehen dürfen. Und das wurde dann auch gemacht.

von Julia Schröder (5. März 2003)

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Der ungezogene Wecker

Mutter sagt: "Anna, du musst schlafen gehen."
Mutter stellt den Wecker ein. Mutter sagt: "Gute Nacht, mein Schatz!"
Der Wecker klingelt mitten in der Nacht. Anna rennt zur Mutter. Die Mutter ruft Papa. Papa holt einen Hammer und hämmert einmal auf den Wecker.

von Kay Menkens-Siemers (15. Jan. 2003)

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Der ungezogene Wecker

Es war einmal ein Wecker, der klingelte zu früh. Deswegen gab man ihn zu einem Eisenhändler. Wenn er noch nicht gestorben ist, dann lebt er heute noch.

von Yanik Schröder (15. Jan. 2003)

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Wintergeschichten

Der gelangweilte Nikolaus (von Rieke Bande, 3. Schuljahr)

Der Nikolaus hatte keine Lust dieses Jahr die Süßigkeiten auszuteilen. Doch Weihnachten stand kurz vor der Tür. Er beschloss eine Süßigkeitenausteilmaschine zubauen und baute auch sofort los.
Schrauben flogen und der Luft herum. Und als sie dann endlich fertig war, war es schon März geworden. Weil der Nikolaus das nicht bedacht hatte, hatte er Kufen für den Winter drunter gebaut. So musste er umbauen.
Als er es geschafft hatte, Rollen drunter zu bauen, war es schon wieder Dezember geworden.
Es hatte keinen Zweck und der Nikolaus musste die Süßigkeiten doch wieder alleine austeilen.
(17. Nov. 2003)

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Die zwei Nikoläuse (von Kay Menkens-Siemers, 3. Schuljahr)

Es war ein Tag vor Nikolaus. Mama hatte versprochen, dass der Nikolaus kommt. Doch Mama wusste, dass es den Nikolaus nicht gab. Da hatte sie eine Idee. Sie wollte den Nikolaus spielen und sie machte ein Geschenk.
Das Kind hatte genau dieselbe Idee. Es war Morgen. Das Kind hatte sich vorgenommen, um sechs Uhr aufzustehen.
So trafen sie sich im Flur und sie sagten „Huch!“ und taten das Geschenk in die Stiefel.
Am Morgen liefen sie zum Stiefel.
(November 2003)

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Der Weg zum Weihnachtsmann (von Yanik Schröder, 3. Schuljahr)
[Reizwortgeschichte zu den Wörtern "Dachboden", "alte Schachtel" und "Brief"]

Toni stöbert mal wieder auf dem Dachboden seiner Oma herum. Da entdeckt er eine alte Schachtel mit einem Brief. Neugierig öffnet Toni den Brief und liest: "Wenn man in die Schachtel geht, dann ist man beim Weihnachtsmann. Dort kann man ihm Wunschzettel geben. Dann hüpft man die Wolken wieder nach Hause."
Da staunt Toni. Ob das wohl war ist?
(17. Dez. 2003)

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Reizwortgeschichten

Mit Frau Schwengsbier und Frau Jäger schrieben die Kinder des dritten und vierten Schuljahres Reizwortgeschichten. Die SchülerInnen des dritten Schuljahres arbeiteten mit Frau Schwengsbier zunächst pantomimisch 9 Begriffe. Wenigstens drei davon sollten sie in ihrer Geschichte verwenden. Die Reizwörter waren: Buch, Eis, Gewichtsstange, Fernrohr, Hut, Ritter, Tasse, Stein und Nadel.

Ähnlich verhielt es sich bei den Viertklässlern. Auch hier waren mindestens drei der Reizwörter (Elefant, Eis, Geburtstag, Löwe, Sonnenbrille, Handtuch und Spatz) zu verwenden. Fächerübergreifend wurden anschließend zu den Geschichten noch Bilder gemalt.

Hier geht es zu den reizenden Geschichten der Viertklässler und den bezaubernden Ergebnissen der Drittklässler.


Die dicke Freundschaft (von Fabian Sahm, 4. Schuljahr)

Es war mal ein alter Elefant, der in einer Steppe wohnte. Er hatte keine Freunde und darüber war er sehr traurig. Aber eines Tages früh am Morgen landete ein aufgeregter Spatz mit Sonnenbrille vor seiner Rüsselspitze. "Hubs, eine Bruchlandung!", sagte der aufgeregte Spatz. "Wer bist du denn?", fragte der Elefant. "Ein Spatz!", antwortete der Spatz. Der Spatz legte die Sonnenbrille weg und dann redeten sie eine ganze Stunde. Danach war es Abend und sie schliefen ein.
Am nächsten Morgen beschloss der Spatz sein ganzes Leben bei dem alten Elefanten zu bleiben. Sie wurden Freunde für das ganze Leben.

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Der Elefant und die Spatzen (von Nico Mansholt, 4. Schuljahr)

Eines Tages lebte ein Elefant unter einem Baum. Oben lebte eine Spatzenfamilie. Der Elefant wollte sich mit der Spatzenfamilie befreunden. Der Elefant ging zur Spatzenfamilie und fragte: "Wollt ihr mit mir befreundet sein?" Da sagte der eine Spatz: "Na gut, wir sind mit dir befreundet." Die anderen Spatzen waren auch einverstanden.
Da sagte der eine Spatz: "Lass uns doch schwimmen gehen. Ich kenne einen See. " Sie packten die Sachen. Der Elefant nahm seine Sonnenbrille und sein Handtuch mit. Dann gingen sie los.

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Am See (von Helen Love, 4. Schuljahr)


Der Elefant und der Spatz gingen zum See. Der Elefant packte ein Handtuch, eine Sonnenbrille und einen Liegestuhl ein. Der Elefant sprang ins Wasser und der Spatz wurde ganz nass. Dann nahm der Elefant Wasser in den Rüssel und spritzte den Spatz noch mal nass. Der Spatz nahm Anlauf und sprang ins Wasser. Da machten sie Handstände und schwammen an der anderen Seite des Sees. Dann wurde es Abend und der Elefant und der Spatz gingen nach Hause.

 

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Am Strand (von Kim Heisig, 4. Schuljahr)


Es war einmal ein heißer Tag. Da ist der Elefant mit dem Spatz zum Strand gegangen. Aber der Elefant sagte: "Ich habe meine Sonnenbrille vergessen. Ich renne schnell nach Hause und hole sie." - "Warte hier, in fünf Minuten bin ich wieder hier.", sagte der Elefant. Der Spatz sagte: "In der Zeit sonne ich mich."
Der Elefant kam mit seiner Sonnenbrille. "Der Eismann kommt, hast du Geld mit?", fragte der Spatz. "Ja komm, wir gehen jetzt zum Eismann. Wir holen zwei Kugeln. Ich möchte einmal Vanille und Schoko und du Spatz?" - "Ich möchte Erdbeere und Nuss." sagte der Elefant.
"Komm, wir gehen wieder zum Strand." sagte der Elefant. "Das Eis schmeckt echt lecker!", sagte der Spatz. "Ich gehe jetzt baden", sagte der Elefant. "Darf ich dann deine Sonnenbrille aufsetzen?" fragte der Spatz. "Ja, du bist doch mein Freund oder?" "Ja, ich bin dein Freund", sagte der Elefant.

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Der Zoo (von Sven Stolle, 4. Schuljahr)


Eines Tages ging ich mit meinem Bruder und meinem Freund in den Wald. Als wir in der Mitte waren sagte mein Freund Rafael: "Ich möchte wieder zurück!" Aber ich sagte: "Sei nicht so ein Frosch, wir ziehen das durch." - "Mensch, ich will weiter!", sagte mein Bruder Erich und wir gingen los. Nach drei Minuten sagte ich: "Stopp, da ist ein Spatz!", und wir bückten uns. Ich setzte meine Sonnenbrille auf, weil ich geblendet wurde und die Federn vom Spatz so glänzten. Dann flog er weg. Wir gingen weiter.
Am anderen Ende des Waldes sahen wir einen Zoo. Wir gingen rein. Als erstes kam der Feuerschlucker, dann der Löwenbändiger und nach zwei Stunden kam der Jongleur. Danach kamen die Elefanten. Dann war die Vorstellung zu Ende. Wir gingen raus und haben etwas gegessen. Wir wollten gerade nach Hause gehen, da trafen wir Mama und wir fuhren nach Hause.

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Die Tierfreunde (von Teresa Stahmann, 4. Schuljahr)


Es war einmal eine Familie, die im Wald wohnte. Einmal ging das Mädchen nach draußen. Da rief die Mutter: "Geh in den Wald und hol' Holz!" Das Mädchen ging in den Wald und wollte Holz holen. Plötzlich kam ein Löwe aus dem Gebüsch gesprungen. Der Elefant kam und rettete das Mädchen. Sie haben den Löwen besiegt.
Sie hat das Holz geholt. Die Mutter hatte Angst um ihre Tochter. Da kam das Mädchen. Sie hatte sehr dicke Stöcke mit. Die Mutter war sehr froh, dass sie ihre Tochter wieder hatte. Am nächsten Morgen ging der Junge in den Wald. Er sah einen Spatz, der ganz schön aussah. Da ertönte eine Stimme: "Komm her!" Der Junge ging hin. Die Stimme kam aus einem Baum. Dann ging er nach Hause der Vogel ist in gefolgt. Am nächsten Morgen ging er wieder in den Wald und sah, dass der Spatz ihn gefolgt war. Er ging wieder nach Hause. Seine Schwester hatte Geburtstag sie hatte eine Sonnenbrille bekommen. Beide gingen in den Wald. Das Mädchen zeigte ihren Bruder den Elefanten. Der Junge zeigte ihr den Spatz. Die Eltern wollten nach Amerika ziehen. Die Kinder sind sehr traurig. Die Tiere konnten nicht mitkommen. Die Kinder verabschieden sich und gingen nach Hause.

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Die Familie (von Nesrin Ammar, 4. Schuljahr)


Es war einmal ein kleiner Junge der wünschte sich eine Sonnenbrille zum Geburtstag. Er hatte seine Eltern gefragt, ob er einen Elefanten bekommen könnte. Die Eltern waren ruhig, dann sagte der Vater: "Also einverstanden, du bekommst einen Elefanten und ich bekomme einen Spatz."
Der Junge war einverstanden aber die Mutter war nicht einverstanden, sie sagte: "Das wird zu viel!" Am nächsten Tag ist der Vater mit Tom zum Laden gefahren und jeder hat sich ein Tier gekauft und sie waren so aufgeregt. Im Auto waren die Tiere laut und machten Krach. Als sie zu Hause angekommen waren, war der Spatz sehr ruhig und der Elefant war auch ruhig.

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Das Mädchen (von Julia Menkens-Siemers, 3. Schuljahr)

Es war einmal ein Mädchen. Das Mädchen hieß Susanne. Sie wollte Eis kaufen und was trinken. Deswegen ging sie in das Eiscafe. Sie trank was aus der Tasse. Und als sie wieder nach Hause ging fand sie einen schönen Stein. Sie nahm den Stein mit und fotografierte ihn. Zuhause tat sie ihn in einen Bilderahmen.

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Der dusselige Zauberer (von Carolin Meyer, 3. Schuljahr)

Es war einmal ein Zauberer. Der hatte ein Zauberbuch. Das Zauberbuch zauberte von alleine. Der Zauberer musste nur „ah!“ sagen schon fing es an zu zaubern.
Es zauberte mal dies mal das. Ein anderes Mal machte der Zauberer aus Versehen Hagelkörner, die waren so groß wie Fußbälle. Überall lagen sie auf den Straßen herum, und die Autos kamen nicht von der Stelle. Um sich endlich alles zu merken, schrieb er sich alles auf einen Zettel. Seitdem vergaß er nie wieder etwas.

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Der Junge (von Franziska Einemann, 3. Schuljahr)

Es war einmal ein Junge der in der Stadt wohnte. Der Junge ging zur Eisdiele und er kaufte ein Eis ein. Und dann ging er in einen Laden. Und dann sieht er ein schicken Hut. Den nimmt er mit und dann sieht er noch eine Tasse.

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Der mutige Ritter (von Fabian Reinders, 3. Schuljahr)

Es war einmal ein Ritter, der war sehr mutig. Immer als er am Morgen aufwachte schaute er mit dem Fernrohr durch das Fenster nach draußen und danach las er ein Buch. Aber das war nach 40 Jahren vorbei. Bald würde das Böse triumphieren. Der Ritter stellte er sich gegen das Böse und verlor sein Leben.

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Der Ritter mit den drei Gegenständen (von Eike Westermann, 3. Schuljahr)

Es war einmal ein Haus und in dem Haus wohnte ein Ritter. Der Ritter hatte ein Buch, wo er immer drin las. Immer wenn er im dem Buch las hatte er sich alles vorgestellt. Und der Ritter hatte bald sein Buch durchgelesen. Was sollte er nur tun? Da ging der Ritter nach draußen und was sah er? Zwei Pakete. Er rannte rein guckte auf den Kalender und er hatte Geburtstag. Er riss die Pakete auf und in den zwei Paketen waren eine Nadel und ein Stein. Da nahm er den Stein und benutzte ihn als Türhalter. Dann nahm er die Nadel und benutzte sie als Kratzer. Jetzt lebt der Ritter glücklich und zufrieden.

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Der Ritter und der Drache (von Lara Reckziegel, 3. Schuljahr)

Es war einmal ein Ritter. Er lebte in einer großen Burg. Er las ein Buch über Drachen, denn wenn er abends oben im Turm saß kam ein Drache. Er war vom bösen Zauberer verzaubert. Der Ritter kannte den Zauberspruch zum Entzaubern. Und so entzauberte er den Drachen und sie wurden dicke Freunde.

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Der Ritter (von Pia Landwehr, 3. Schuljahr)

Es war einmal ein Ritter. Der Ritter hatte Durst. In der Tasse war ein Stein. Der Ritter sagte: „Ich lege dich in eine kleine Truhe.“ Der Stein sagte: „Ich bleibe in der Tasse. Die Tasse ist mein Freund!“

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Der Zauberstein (von Ann-Katrin Höhnerloh, 3. Schuljahr)

Es war einmal eine Hexe. Die hieß Sarah und war ein Weisenkind. Sie hatte eine Eule die Hedwig hieß. Sie wohnte in einer Burg.
Eines Tages fand sie einen Stein mitten in der Burg .Verwundert hob sie ihn auf. Der Ritter namens Balduin guckte gespannt zu. Sarah nahm den Stein mit in ihr Labor. Sie legte ihn in den Hut von Papa, dann nahm sie ihr Buch von Mama und fand, was sie gesucht hatte. Dieser Stein ist der seit Millionen von Jahren gesuchte Zauberstein des mächtigen Magiers Samotron. Sie war so glücklich, dass sie ihn behielt. Und wenn sie nicht gestorben ist dann lebt sie noch heute.

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Die Neun Dinge (von Jonas Gärtig, 3. Schuljahr)

Es war einmal eine Nadel. Sie wohnte mit der Gewichtsstange zusammen und mit dem Ritter, der einen Stein zerquetschen konnte. Er las grade ein Buch es handelte von einer Tasse. Sie hatte einen Hut. Der Ritter guckte mit dem Fernrohr nach draußen. Er sah ein Eis.

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Fantasiegeschichten

Klebriger Honig (von Marco Zoschke, 4. Schuljahr)

Heute ist etwas ganz lustiges passiert. Beim Frühstück wollte Papa den neuen Honig aufmachen, aber er kriegte ihn nicht auf. Plötzlich ging er doch auf und der Honig wurde im ganzen Haus verteilt.
Aber das Blöde daran ist, er ist so klebrig und man kriegt ihn nicht ab. Und so leben wir jetzt mit Honig an der Wand.

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Diese Seite wurde zuletzt geändert am: 23.08.2005