Tonträger

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Cover

Werktitel

Ejnklang ... in der Bedeutung von ...

Begleittext

Fragmente

Who is who

Cover

 

 

LC12541

 

 

 

 

 

 

Werktitel

1

 

Ejnklang
K.: Willem Garre

01:27

 

 

 

 

2

 

Erew Schel Schoschanim
K.: Josef Hadar
T.: Moshe Dor

03:42

 

 

 

 

3

 

Khanaru
K.: trad.

03:02

 

 

 

 

4

 

The Midnight Sun Will Never Set
K.: Quincy Delight Jones, Henri Salvador

01:49

 

 

 

 

5

 

If I Had A Hammer
K. und T.: Lee Hays, Peter „Pete“ R. Seeger

02:21

 

 

 

 

6

 

Iko Iko
K. und T.: Barbara Ann Hawkins, Rosa Lee Hawkins,
Joan Marie Johnson, James Crawford

02:38

 

 

 

 

7

 

Petite Fleur
K.: Sidney Joseph Bechet

02:34

 

 

 

 

8

 

Dat Du Min Leevste Büst
Originaltitel: Dat Du Min Leevsten Büst
K. und T.: Klaus Johann Groth

02:08

 

 

 

 

9

 

Ansiedad
K.: José Enrique Sarabia

02:31

 

 

 

 

10

 

I Will Follow Him
Originaltitel: Chariot
K.: Del Roma, J. W. Stole
T.: Arthur Altman, Norman Gimbel

01:55

 

 

 

 

11

 

Lebedik Un Frejlech
K.: Peretz Sandler

01:09

 

 

 

 

12

 

Das War Eine Schöne Party
Originaltitel: Poupee De Cire, Poupee De Son
K.: Serge Gainsbourg
1)
T.: Carl-Ulrich Blecher

03:03

 

 

 

 

13

 

Garmadola
Originaltitel: Instrumental-Verlangen
K.: Willem Garre
2)

01:40

 

 

 

 

14

 

Surfin' Auf'm Baggersee
Originaltitel: Surfin' USA
K.: Charles „Chuck“ Edward Berry
T.: Guntmar Feuerstein

02:30

 

 

 

 

15

 

Was Wäre Wenn
K.: Andreas Bärtels, Dietmar Kawohl
T.: Jacky Dreksler, Roland Kaiser

03:34

 

 

 

 

16

 

Sie Beißt Und Kratzt
K.: Dirk Walter Busch
T.: Claus-Dieter Eckardt

03:24

 

 

 

 

17

 

I Don't Believe In If Any More
K.: Roger Whittaker

02:30

 

 

 

 

18

 

Blaue Nacht Am Hafen
Originaltitel: Jealous Heart
K.: Jenny Lou Carson
T.: Nicola Wilke

03:22

 

 

 

 

19

 

Tata Quillacas
K.: trad.

01:48

 

 

 

 

20

 

Semer Atik
K.: Michael Kashtan, Amitai Neeman

00:56

 

 

 

 

21

 

Ssim Schalom
K. und T.: trad.

03:51

 

 

 

 

22

 

Seek For Silence
K.: Willem Garre

06:06

 

 

 

 

23

 

Nehmt Abschied, Brüder
Originaltitel: Auld Lang Syne
K.: Robert Burns
T.: Claus Ludwig Laue

02:25

 

 

 

 

24

 

Ejnklang
K.: Willem Garre

01:26

 

 

 

 

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1)  Mit einem Zitat von Ludwig van Beethoven aus der Sonate f-moll, op. 2 Nr. 1

2)  Mit einem bearbeiteten Zitat von Hanns Eisler aus dem Solidaritätslied, op. 27 Nr. 1

Ejnklang ... in der Bedeutung von ...

Wieso habe ich als Titel für diesen Tonträger das Wort „ejnklang“ ausgewählt?

Um ein wenig Ehrfurcht, innerer Gelassenheit und Stille den Weg zu ebnen, bringe ich meinem jeweiligen Publikum mit Vorliebe eine selbst verfasste Kantilene dar, die mit Bezug auf ihre Funktionalität zunächst „Intro“ hieß. Später benannte ich sie „Einklang“ (klingend einstimmen) und, da Klesmermusik Pate gestanden hatte, im Nachhinein „Ejnklang“.

Als ich für meine CD just einen Namen ersann, klang „ejnklang“ abermals an. Dabei offenbarte sich mir, welch einheitsbildende und assoziative Kraft diesem schlichten Wort zu Eigen ist:

„Ejnklang“ in der Bedeutung von/als Synonym für/im übertragenen Sinne als ...

·        ein Klang/Einstimmigkeit (ohne Begleitung): z. B. „Semer Atik“ – Jeder natürliche Ton lässt sich aufgliedern in einen Klang, in eine Reihe von Naturtönen, Obertönen oder Teiltönen.

·        Parallelbewegung von zwei oder mehr Stimmen in der Prime oder im Oktavabstand (ital. unisono): z. B. im Mittelteil von „The Midnight Sun Will Never Set“ – durch die Registerstellung der Orgel geringfügig modifiziert

·        Introduktion (Einführung): z. B. „Ejnklang“ – ein Vorspiel im beschriebenen ursächlichen Zusammenhang ... auch introduktiv für die Stille des „Ausklangs“

·        Einklang mit sich selbst

·        mit etwas im Einklang sein/etwas in Einklang bringen: z. B. Publikumswünsche und individuelle Neigungen

·        eine Person klingt: „alles alleine und alles gleichzeitig“1)

·        Erstlingswerk (in selbstständiger Produktion)

·        Einklang unterschiedlicher Kulturen: z. B. Vokal- und Instrumentalmusik aus den Anden, Deutschland, Israel, Mexiko, Osteuropa, Schottland, USA

·        Einklang „schöner“ Ton-„Künste“: Boogie-, Folk-, Klesmer-, Latin-, Schlager-, Song-, Tanz-, Unterhaltungs-, Welt-, ...Musik

·        Zusammenklang verschiedener Medien (Schwingungen): Singstimme, Pfeifstimme, Klarinette, Klavier, E-Piano, Orgel, Gitarre, Pedalbass, Rhythmusgerät

·        Beispiel für und Hinweis auf die Affinität des hochdeutschen „Einklang“ mit dem jiddischen „ejnklang“: „Jiddisch ist die dem Deutschen nächstverwandte westgermanische Sprache. Es steht unserer Muttersprache ungleich näher als das Englische und selbst das Niederländische.“2)

·        Leitmotiv (weder kunstmusikalisch noch literarisch): Gleichklang, Wohlklang, Übereinstimmung, Harmonie, Frieden ... „aynklang“

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1) Zitat: Ulrich, Christian, Dipl.-Tonmeister, Berlin

2) Lötzsch, Ronald: Jiddisches Wörterbuch. Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich (Dudenverlag), 1992

Begleittext

Zu Willem Garres „Ejnklang“

Von Prof. Dr. Wolfgang Martin Stroh

„Alleinunterhalter“ – das erinnert an Alkohol, Rauch, lautes Durcheinander, übermüdete Kinder und durchgedrehte Erwachsene, an kalte Hotelhallen, gestörte Gespräche oder schlicht und einfach an „billige“ Musik. Alleinunterhalter – das ist einer, der auf preiswerte Weise eine ganze Combo nachmacht, der seine Stimme mittels Effektgerät in „Freddy Quinn“ verwandelt, dessen Rhythmen mechanisch ablaufen und der Instrumente besitzt, die gegen Bier resistent sind. Alleinunterhalter – das waren die Geringsten der Gesellschaft, die Zigeuner in den Cafés, die Klesmorim bei jüdischen oder christlichen Hochzeiten, die Bandoneonisten der Tanzlokale.

Und doch, jeder braucht und brauchte sie. Ohne sie geht und ging nichts. Sie schaffen und schufen den akustischen, emotionalen und rituellen Kitt, den manch eine Veranstaltung benötigt, um nicht in Langweile und Sinnleere zu verfallen. Man muss nicht den Schamanismus oder die afrikanischen Medizinmänner bemühen, um zu erken­nen, dass Alleinunterhalter die sozialen Magier unserer Gesellschaft, die modernen Ritualmeister der Säkularität, die Sinnstifter des Konsums und Alkohols sind. Ihr Medium, ihre Medizin und ihr Zauberspruch ist die Musik. Und, wie jeder weiß, jenseits des Rituals, jenseits des Ortes, an dem der Alleinunterhalter wirkt, ist diese Musik so wenig wie eine Zauberformel per E-Mail: Schall und Rauch.

Willem Garre muss ein ganz besonderes Exemplar seiner Gattung sein. Seine CD „Ejnklang“ mit Musikstücken seines Repertoires wirkt auch ganz ohne Bar, Café, Wirtshaus oder Bierzelt. Sie fesselt vom ersten Ton an. Freilich, wer kann schon so tief empfunden Klarinette spielen! Und dies Motto der CD – „Ejnklang“ – ist Garres ureigenster Klang, es ist eine ganz ergreifende Komposition, die jeden für diese durchaus „bunte“ Mixtur aus musikalischen Zaubersprüchen einfängt. Und dann löst auf Track 2 die abgrundtiefe warme Stimme Garres den Klarinettenton ab, eröffnet nun jenen kleinen Kosmos von „Unterhaltungskunst“ ...

Jede Nummer der CD und die kluge Abfolge der Stücke und Stile ist ein vielfältiges Wunder in sich. Da wagt einer, ergreifende Melodien anzustimmen („Petite Fleur“), komplexe Harmoniefolgen (in der Eigenkomposition „Seek For Silence“) darzubieten, um gleich darauf munter pfeifend den Ernst des Lebens vergessen zu machen („Ansiedad“). Durch die Sparsamkeit der musikalischen Mittel erreicht Garre eine verblüffende Intensivierung des Ausdrucks. Der Rhythmusautomat, Markenzeichen des Alleinunterhalters, wird immer wieder auf ein skeletthaftes Klopfen oder Rascheln reduziert (so in „Lebedik Un Frejlech“, das wie eine virtuelle Polonaise wirkt) oder so vom Gitarrenklang eingehüllt, dass er nur ganz indirekt durchschimmert. Und der unvermeidlich weiche Hammondklang oder Leslie-Effekt, die musikalische süße Brühe par excellence, erscheint immer wieder wie erlösender Sinnenstoff, wohl am ergreifendsten in „Dat Du Min Leevste Büst“, wo Garre die Grenzen zwischen Volks- und Kunstlied weit hinter sich gelassen hat. Selbst „Blaue Nacht Am Hafen“ wird dann mehr als eine Ivan-Rebroff-Freddy-Quinn-Parodie.

Ich habe mich gefragt, wodurch Garre diese Abfolge von „Unterhaltungsmusik“ in ein derart ergreifendes Konzert verwandelt hat. Ist es einfach der von ihm erbrachte Beweis, dass Alleinunterhalter tatsächlich die Zauberkünstler unserer säkularen Zeit sind? Oder ist es vielmehr die Tatsache, dass er alle Klischees vom alkoholgeschwängerten, müde dahinsingenden und vom Rhythmuscomputer mühsam in Trab gehaltenen Musikclown Lügen straft? Oder ist es einfach die hohe Kunst und Sensibilität eines Musikers, der sich über sein Dienstleistungsgewerbe hinaus Selbstbewusstsein bewahrt hat? Oder ist es seine Gegenläufigkeit, sein Gegen-den-Strom-Singen und -Spielen, dort sparsam zu sein, wo andere auftrumpfen (weil es leicht ist), dort aufzutrumpfen, wo andere versagen (weil es schwer ist)? Ist es in der Tat die Kunst des Arrangements, die Sparsamkeit der Klänge, die sich und ihre Herkunft nie verleugnen? Oder ist es diese abgrundtief beseelte Stimme, dieser hoch differenzierte, einem Giora Feidman ebenbürtige Klarinettenklang? Oder ist es die weltoffene Art, mit der Garre jegliche Deutschtümelei musikalisch ad absurdum führt? – Es gibt keine Alternative zur Antwort: Alles zusammen ist es, was Garres CD zu einem überzeugenden Dokument werden ließ.

Garre ist ein Künstler, der den Aspekt des Dienstleisters und den des Missionars auf verblüffend überzeugende Weise miteinander verbindet. Im Gegensatz zum esoterisch im luftleeren Raum der Musik-Avantgarde operierenden Kunst-Missionar steht Garre mit beiden Beinen auf dem Boden der Wirklichkeit, mitten im Leben und ist dieser Wirk­lichkeit und diesem Leben auch gnadenlos – existenziell – ausgeliefert. Kein Mäzen, kein öffentlich-rechtlicher Rundfunk, kein Goethe-Institut stützt und schützt ihn. Die Kunden müssen ihm seine Botschaft schon abnehmen. Und offensichtlich tun sie es. Und daher ist Garre einer, der seine Dienste anbietet und verkauft – aber ohne sich in vollständige Abhängigkeit von den Käufern zu begeben. Er zeigt mit dieser CD, dass hohe Kunst und das wirkliche Leben sich nicht ausschließen, dass Volkstümlichkeit nicht Dummheit, dass Kunst nicht Esoterik sein muss.

Fragt man, wie es Garre gelungen ist, die Verbindung von Kunst und Volkstümlichkeit so überzeugend zu schaffen, so kommen mir die beiden Aspekte „Weltoffenheit“ und „Menschlichkeit“ in den Sinn:

Mit seinem flotten Animierstück und seiner Eigenkomposition „Garmadola“ erweist Garre dem Komponisten Hanns Eisler eine musikalische Reverenz. Eisler, der 1998 100 Jahre alt geworden wäre, hat sich zeitlebens um die Verbindung von Kunst und Volkstümlichkeit bemüht. Garre ist diese Verbindung geglückt, weil er das musikalisch umsetzte, was Eisler in dem in „Garmadola“ zitierten „Solidaritätslied“ politisch besungen hat. Garres Musik ist konsequent und überzeugend weltoffen, alles andere als kulturell borniert oder deutschtümelnd.

Nahe bei der Weltoffenheit steht Garres Art, menschlich zu sein. Zuerst einmal hört man seiner Musik an, dass er alle Menschen ernst nimmt, zu denen er singt und spielt. Zugleich jedoch haucht er den Klängen einen menschlichen Odem ein. Auch die be­kanntesten und einfachsten Lieder oder Schnulzen hat er durchlebt und dadurch belebt. Immer wieder schlägt seine Singstimme in eine Sprechstimme, schlägt eine pa­thetische melodische Geste in eine fühlende Mitteilung um. Garre ist ein wahrer Klesmorim, der sein Instrument als „Stimme“ und seine Musik stets als „Lied“ bezeichnet. Es ist eine überzeugende Geste, dass Garre diese jüdische Tradition von Musikmachen in einer Zeit, die lieber ausländerfeindlich als human ist, in die Cafés, Bars, Wirtshäuser, Hotelhallen und Bierzelte Deutschlands hinein fortsetzt.

Fragmente

Mit Reminiszenz an Antoine „Fats” Domino,
mein in der Jugendzeit bejubelter sowie
beharrlich in Ehren gehaltener Künstler und Interpret

Mit herzlichem Dank für Hilfsbereitschaft und Toleranz an
Susanne, meine liebe Frau
... stur wie tausend Rinder, Mutter meiner Kinder ...
1),
Frederik, Garrit, Hendrik und Willem

Produktions-„Ausklang“: Berlin, 3. Januar 2000
Mit vielem Dank an Tonmeister Christian Ulrich

Und überdies schon morgen früh gestrig ... auch in Thorshavn

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1)  Zitat: Eckardt, Claus-Dieter, Textdichter („Sie Beißt Und Kratzt“)

Who is who

Garre, Willem

B.: Musiker. DA.: D-26129 Oldenburg (Oldb), Quellenweg 91 b. G.: Dortmund, 09.02.1953. V.: Susanne Garre, geb. Schnoor. Ki.: Willem (1989), Hendrik (1991), Frederik (1993), Garrit (1995). El.: Wilhelm u. Charlotte Garre. S.: 1969-72 Ausbild. z. Kfm. im Groß- u. Außenhandel, anschl. kfm. Ang. im Ein- u. Verkauf v. Edelstahl, 1973-76 Erlang. d. Hochschulreife am Westfalen-Kolleg Dortmund, 1976-83 Studium u. Staatsexamen f. d. Lehramt an Gymnasien an d. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg bei Prof. Gustavo Becerra-Schmidt u. Prof. Dr. Wolfgang Martin Stroh in d. Studiengängen Musik/Auditive Kommunikation u. Geographie, Exkursion m. d. Forschungsschwerp. „Entwicklungsstrategien in der Dritten Welt" nach Tansania (Dar-es-Salaam; Mlalo, Usambaraberge; Moshi, Kilimandscharo; Mwanza, Victoriasee; 1980). K.: 1984 Komponist u. Arrangeur sowie ausübender Künstler u. a. f. d. Schallplatte „Flieg mit dem blauen Wind – Kinderlieder", seit 1988 unzähl. Gastspiele u. Engagements als selbstst. Musiker in d. Sparte Tanz u. Unterhalt., individuell arrangierte Vokal- u. Instrumentalmusik (Singstimme [C – e‘], Klarinette, Tasteninstrumente, Gitarre, Pedalbass) wird getreu d. Motto „alles alleine und alles gleichzeitig" live dargeboten, d. Komb. schwarze Latzhose, weiß. Oberhemd u. Holzschleife ist visuell. Markenzeichen, 1998 Erteil. eines Lehrauftr. „Klesmermusik – Jiddische Folklore und Weltmusik" an d. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, d. Weiteren Lehrt. als Ass. d. Klarinett. Giora Feidman, 2001 1. Soloalbum „Ejnklang“, Auswahl v. Auftritten: Dt. Ev. Kirchentag (St.-Petri-Kirche, Dortmund, 1991), Schleswig-Holstein Musik Festival (Musikhochschule Lübeck, 1992; Schloss Salzau, 1994; Christkirche, Rendsburg, 1995/s. „Ich komme spät nach Hause“, D 1995, R.: Klaas Rusticus, arte/ZDF), Matinee zu Gunsten der Lebenshilfe für geistig Behinderte (Oldenburgisches Staatstheater, 1996), außerd. Stummfilmbegl. u. Rahmenprogramme f. Festakte sowie f. Trauerfeiern. H.: Obstgenuss, Waldlauf, Radiohören, Beschäftigung m. philos., ethnol. u. hist. Themen, hier bes. m. d. hist. Sachsen, d. christl. Okkupation im 8. Jh. u. m. Widukind.

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Who is Who in der Bundesrepublik Deutschland. Zug, Schweiz (Who is Who), 2006 – mit freundlicher Genehmigung

Gliederungspunkte: B.: Beruf, DA.: Wohnsitz, El.: Eltern, G.: Geburtsort/-tag, H.: Hobbys, K.: Wirkungskreis/Erwerbstätigkeit, Ki.: Kinder, S.: Ausbildung, V.: Ehepartner

LC–12541