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Juli 13

Abendwanderung am 10. August 2013
Bremen-Neustadt - Werdersee - Wallanlagen

Am Samstag, 10. August 2013, einem trockenen-warmen Sommertag bestiegen 23 Wanderfreunde um 17:96 Uhr die Nordwestbahn nach Bremen. Die Gruppe stieg in Bremen-Neustadt aus und machte sich auf den Weg durch die Neustädter Anlagen in Richtung „Piepe“ und Werdersee. Auf der Huckelrieder Seite, vorbei am „Rot Keuz Krankenhaus“ ging es auf dem Deich in Richtung Bremen-Habenhausen. Die 11 km lange Wandertour wurde vom Wanderführer als „City-Abendwanderung“ propagiert. In den Neustädter Anlagen und am Weserufer konnte man viele sportlich-gesellig Aktiven bei ihrem Freizeitsport inline-fahren, radeln, joggen, ballspielen und rudern beobachten.
    An der Hastedter „Erdbeerbrücke“, welche die Werderinsel mit Hastedt bzw. Habenhausen verbindet, überquerte die frohgelaunte Gruppe den Weserarm, um auf der Werderinsel, vorbei an aneinandergereihten Kleingartenanlagen, mit Blick auf das gegenüberliegende Weserstadion und die Trainingsplätze des SV Werder Bremen in westlicher Richtung auf den Teerhof zu wandern.
    Nach zweistündiger Wanderung erreichte erreichten die Wanderer das Zwischen und Rastziel die Gaststätte „Café Sand“ an der Weser mit dem Fähranleger des Fährschiffes „Hal över“. Man musste zügig bestellen und bezahlen, damit die Pause nicht zu lang wurde, schließlich musste die Gruppe noch zum Bremer Hauptbahnhof wandern, wo man um 21:15 Uhr die Nordwestbahn nach Oldenburg erreichen wollte. Es klappte alles wie am Schnürchen und der Fährmann der „Hal över“ drehte mit seiner Fähre noch Pirouetten auf der Weser – nicht zuletzt, weil Werder Bremen 1:0 gegen Braunschweig gewonnen hatte.
    Am Osterdeich und entlang an der Kunsthalle vorbei erreichte man die Wallanlagen, welche die Gruppe in Richtung Hauptbahnhof führte. Nach 11 gewanderten km kam man auf dem Bahnsteig an, als die Nordwestbahn einfuhr, um die Gruppe nach Oldenburg zurück zu bringen, wo man kurz vor 22:00 Uhr eintraf und wenige Minuten später den Linienbus nach Osternburg und Kreyenbrück erreichte.
    Für die meisten Teilnehmer war die Wandertour terra icognita und alle waren mit Wandertour und -Organisation bestens zufrieden.

Bericht:  Peter Lederle

Bild: Manfred Mertineit