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Juni 2017 Bericht
Halbtagswanderung Tura76 am 10.06.2017 17 Wanderfreunde machten sich auf die knapp 12 km lange Wanderstrecke, die zunächst an den im Auetal gelegenen Wassermühlen „Kokermühle“, „Neue Mühle“ und „Stüver Mühle“ vorbei auf schönen, gut gekennzeichneten Wanderwegen durch den Wald führten. Bei der „Stüver Mühle“ verließen die Wanderer das Auetal, um auf den Geestrücken von Endel zu gelangen, der das Auetal vom nächsten Ziel, das Twillbäker Ziel, trennt. Am Westufer des Twillbäker Tales legte die Gruppe eine Vesperpause ein, die der Wanderführer nutzte, um den Einstieg in das Twillbäker Tal zu suchen, was ihm auch gelang. Nach der Pause überquerten die Wanderer ein Maisfeld, um in das dicht bewaldete Tal der Twillbäke zu gelangen, wo sich die Twillbäke, von Visbek herkommend, nach Norden in das Auetal schlängelt. Nach Überquerung der Bäke auf einer stabilen Holzbrücke, ging es am Ostufer wieder auf den Geestrücken. Der Wanderweg, der von der Visbeker „Bullmühle“ kommt, war gut begehbar und ausgeschildert. Im Auetal stieß man auf den „Brautweg“ der von der Visbeker Braut zum Visbeker Bräutigam führt. An einer Fischzuchtanlage mit Angelteich überquerte man die Aue, um auf das Nordufer des Auetales zu gelangen. Nach knapp 2 km erreichte die Gruppe das Großsteingrab „Visbeker Bräutigam“. Von hier war es nur noch ein Katzensprung, um zum Ziel, dem Landgasthof „Engelmanns Bäke“ zu gelangen. Ein letzter Blick auf den steinernen „Opfertisch“ mit einem Gruppenbild von Doris rundete die Wanderung ab.
Bericht:
Peter Lederle |