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Großenkneten - Hegel – Samstag, 12. März 2016
„Winter ade, scheiden tut weh ….“, sangen die 20 Wanderer an einer sonnigen Bank im Kneter Sand auf der 11 km langen Wanderstrecke um Großenkneten und Hagel, als sie am Samstag, 12. März eine Pause einlegten.
Der Draht des Wanderführers zum Wettergott funktionierte bestens an diesem frischen, sonnigen Vorfrühlingstag. So war es auch kein Wunder, dass sich wieder die Stammmannschaft fast vollzählig zur Abfahrt an der Tura-Halle einfand.
In Fahrgemeinschaften kam man zügig nach Großenkneten, wo man bei Kempermann parkte und die Wanderung begann. An einer Info-Tafel am Rathaus zeigte der Wanderführer die geplante Wanderstrecke, die für alle Neuland war. Zunächst ging es am Friedhof entlang in westlicher Richtung durch ein gepflegtes Wohngebiet, ehe es an der Landstraße weiterging. Dann bog die Gruppe in südliche Richtung ab zu, zunächst auf einem Fahrsträßchen zu einem großen Bio-Bauernhof,
dann auf Sandwegen durch kleine Waldgebiete des „Kneter Sand“ vorbei an einer Wochenendhaus-Siedlung in Richtung Bauernschaft Hagel.
Hier bog man in ostwärtige Richtung ab zur Hageler Straße, der man ein Stück nach Norden folgte. Danach
schlug der Wanderführer einen Haken durch das Naturschutzgebiet. Dann stieß man wieder auf einen Sandweg (Geestrandweg) der über die Bauernschaft „Hellbusch“ nach Großenkneten führte. Nach geplanten 11 km kam die Gruppe wieder am Parkplatz an und nach kurzer Autofahrt in Richtung Autobahn traf man im „Haaster Krug“ bei Otte ein, wo man pünktlich, wie angemeldet, um 16:15 Uhr eintraf.
Hier wartete die gedeckte Kaffeetafel mit gefüllten Kaffee- und
Teekannen auf die zufriedene Wandergruppe. Bei „Kaffee/Tee satt“ und einem Stück Torte stärkten sich Wanderer. Nach Ausgabe des neuen Wanderflyers und Hinweisen zu den nächsten Wanderungen verabschiedete man sich nach einem erfüllten Wandertag zur Heimfahrt nach Oldenburg.
Bericht: Peter Lederle
Bilder: Doris Mertineit
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