November 2015
Bericht Halbtagswanderung am 14. November 2015
Kirchhatten – Munderloh
17 Teilnehmer standen am Samstag, 14.
November 2015 auf dem Parkplatz neben der Tura-Turnhallle, um zum Startpunkt der
Novemberwanderung nach Kirchhatten zu fahren. Dort warteten bereits drei
WanderInnen auf die Gruppe am Parkplatz des „Schützenhof“.
Der Wettergott meinte es gut mit den Wanderern und der Wind blies die Blätter von den Bäumen. Es herrschte ruhiges Herbstwetter als sich die Gruppe auf die 11 km lange Tour aufmachte. Nach einer kurzen Einweisung an einer aushängenden Wanderkarte brach man durch das „Twiester Holz“ und das „Dingsteder Gehäge“ in Richtung Dingstede auf. Nun folgte man dem gekennzeichneten Hauptwanderweg der nach Grashorn, einer ehemaligen Bauernschaft und heutigem Bestandteil des Dingsteder Golfplatzes, führt. Der Golfplatz auf dem die Wanderer vor herumfliegenden Golfbällen gewarnt werden, wurde zügig überquert, ehe es in das nördlich angrenzende Waldgebiet ging. Hier folgte man einem Trampelpfad, der zum namenlosen Baggersee führt und umrundete ihn zur Hälfte.
Das war auch die Hälfte der Wanderstrecke,
so dass hier eine Rastpause eingelegt wurde. Frisch gestärkt ging es zum nördlich
gelegenen „Alten Postweg“, der von Bremen nach Oldenburg führt. Über Feld-
und Waldwege zog die Gruppe in Richtung Munderloh, um dann zur Bauernschaft „Schmede“
zu gelangen. Nach Überquerung des Hofgeländes –unter neugierigen Blicken der
Rinder und Pferde auf der Weide und im Stall- gelang man zur Landstraße
Dingstede-Kirchhatten, die man gleich wieder auf einem schönen Wirtschaftsweg,
der am Schießstand vorbei zum Schützenhof nach Kirchhatten führte, verließ.
Man war genau drei Stunden unterwegs
gewesen, als man die gemütliche Gaststube betrat, in der die Kaffeetafel für
20 Einkehrer bereit stand. Der frisch gebackene Kuchen und der Kaffee standen
bereit, ebenso wie bereits zwei Schinkenbrotteller auf ihre Esser warteten.
Der Wandertag fand seinen Abschluss und die Wanderer fuhren
wieder hochzufrieden nach Oldenburg zurück.
Bericht:
Peter Lederle
Bild:
Doris Mertineit