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Oktober 17

November 2017

Bericht Halbtagswanderung Rastede von Tura76 am Samstag, 11. November 2017

Mit einwöchiger Verspätung wurde die Novemberwanderung am Samstag, 11. November 2017 in Rastede durchgeführt. Trotz des am Samstag schlechten Wetters trafen sich 18 Wanderfreunde, die beim strömenden Regen zum „Hofcafé Janssen“ nach  Rastede fuhren, wo die Halbtagswanderung begann.

Der Wanderführer führte die Gruppe in das neue Wohngebiet im Westen des Residenzortes zum Stratjebusch, den man durchquerte, um über den Bahnübergang bei Südende zum Schlosspark zu gelangen, den man durch das südliche „Hirschtor“ betrat. Auf dem „Kassebohmweg“, der parallel zur Parkstraße nach Hankhausen führt, ging es zur evangelischen Bildungsstätte, bei der man die Mühlenstraße überquerte, um auf ein Weidegelände zu gelangen. Ein Teil des Wirtschaftsweges war voller Matsch, ehe es dann auf einem schönen Waldweg durch den Wald in den neuen ostwärtigen Ortsteil von Rastede ging. Im Hankhauser Busch legte man in der Sonne noch eine Versorgungspause ein. Dann ging es zügig an der Hankhauser Bäke entlang zu den Rasteder Sportanlagen. Im kühlen Grunde wanderte man an der Klostermühle und einem neuen Pflegeheim vorbei in den Schlosspark mit  Schlossteich und Reitanlage zum Schloss. Hier überquerte man die Oldenburger Straße, um am Palais vorbei zum Stratjebusch zu gelangen.

Nun ging es zügig durch den Ortsteil Hostemost zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung, dem Hofcafé Janßen, wo die Tische bereits reserviert und eingedeckt waren.

                Alle müden Wanderer langten beim Kuchen zu und stärkten sich mit Kaffee und Tee. Gut zufrieden und froh, dass man den inneren Schweinehund überwunden und sich zur Wanderung aufgemacht hatte, fuhren die Wanderer wieder nach Oldenburg zurück.                              

Bericht:  Peter Lederle
Bilder:           Ulli Griep