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Gedicht

Während der 5 Jahre in "meiner" Mietwohnung hatte ich jede Menge Spaß mit den anderen Bewohnern. Ich danke Gunda, Inka, Konni, Frau Hamm und besonders Fossy und Sanne für die tolle Zeit in diesem Haus. Mitten in den Renovierungsarbeiten in meinem Haus tauchte die Bande aus Bremen dann überraschend mit Picknickkorb bei mir auf, um mich "offiziell" aus der Hamburger Straße zu verabschieden und mir ein von Susanne geschriebenes Gedicht zu überbringen.

Eine regelmäßige Veranstaltung in der Hamburger Straße 307 war ein gemeinsames Kohlessen, das auch noch nach meiner Verabschiedung weiterhin stattfand und zu dem ich im Februar 2000 das Haus besuchte. Jawohl: das Haus, und nicht etwa eine der Wohnungen. In einer Wohnung eines Miethauses feiern, danach in einer anderen schlafen, in einer weiteren die Morgendusche nehmen und in der vierten Wohnung auf den im Haus gesammelten Möbeln frühstücken ist eine Erfahrung, die sicher nicht alltäglich ist und die ich auch nicht missen möchte. Daraus läßt sich auch die besondere Atmosphäre gerade dieses Hauses ablesen, dessen nachbarschaftliches Miteinander wohl kaum zu übertreffen ist.