Noch'n Hobby:

Ahnenforschung

Seit einigen Jahren betreibe ich Ahnenforschung.
Da der Name JENZEN nicht so häufig ist, kann man fast davon ausgehen, dass alle Leute mit diesem Namen irgendwie zusammengehören und (in grauer Vorzeit!) eine Abstammung haben.
Es gibt (soweit ich weiß unbestätigte) Geschichten darüber, das angeblich 5 Brüder aus Schweden nach Deutschland eingewandert sind, die diesen Namen trugen. Sie und ihre Nachkommen haben sich dann scheinbar über ganz Deutschland verteilt. (Allerdings habe ich diese Geschichten nun schon von mehreren Leuten gehört, die einander nicht kennen...)
Auch in Australien und Amerika gibt es diesen Namen - leider fehlen mir nach Amerika bisher noch Kontakte...
Angeblich soll es sogar ein regelmäßiges "Jenzen-Treffen" geben. Leider ist das z.Zt. (für uns) auch noch ein unbestätigtes Gerücht...
Außerdem habe ich festgestellt, das in den alten (Hamburger) Kirchenbüchern der Name oftmals falsch geschrieben, und aus "Jenzen" ein "Jensen" oder "Jentzen" wurde.

Wer sich ebenfalls für die Ahnenforschung im Bereich des Namens JENZEN interessiert, oder jemanden dieses Namens kennt, der sich dafür interessieren könnte, kann mir sehr gern eine Mail schreiben. Ich würde mich über einen (Daten-?) Austausch sehr freuen!
Auch ansonsten freue ich mich natürlich über Emails!!!
Ich arbeite übrigens mit dem Programm "Ahnengalerie 1.6"

Hier noch ein paar Links über Seiten, die einem das Suchen nach Familiennamen erleichtern können, bzw. Namen und weitere Daten bieten:

www.familysearch.org

www.familyhistory.com
www.ancestry.com
www.cyndislist.com

Mein Onkel, Henry Jenzen, wollte ca. um das Jahr 1942 Medizin studieren. Dafür mußte er einen "arischen Nachweis" erbringen und deshalb einen Ahnenbogen ausfüllen. Leider ist mein Onkel im 2. Weltkrieg vermißt, alle anderen Geschwister, sowie die Eltern meines Vaters, verstorben und alle wichtigen Unterlagen verschwunden...
Wir haben uns schon an alle möglichen Archive gewandt - aber es gestaltet sich schwierig...
Vielleicht weiß jemand, wo man noch nach diesem schon vorhandenen Stammbaum forschen kann? Ich kann mir nicht vorstellen, daß das alles im Krieg verlorengegangen sein soll. Schließlich wurde so etwas doch damals auch archiviert?!
An den Suchdienst des DRK sowie die Auskunftsstelle für Wehrmachtsnachweise (WASt) haben wir uns schon gewandt. Leider erfolglos...! (Allerdings sind uns nun die Nr. der Erkennungsmarke, das Geburtsdatum, und die Einheit meines Onkels bekannt.)
Da ich ein echtes Problem habe, die Kirchenbücher vor 1750 zu lesen (wer das schon mal versucht hat, weiß, wovon ich rede...), wäre es eine große Erleichterung, die schon vorhandene Ahnentafel zu finden und diese Daten zu verwenden!

Jamie Connor - es geht weiter...
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