27. Baby- und Oldtimerterffen 2006 auf dem Segelflugplatz Hoya/Weser
Es waren viele Bekannte und viele neue Piloten mit ihren Oldteimern gekommen. Insgesammt waren 19 Piloten mit den unterschiedlichsten Typen angereist. Das ging vom Baby über die Ka8 bis zur AV36 und der Slingsby T31. Hauptsache die Flieger sind alt und aus Holz !
Das Wetter war naja . . . es hat nicht geregnet und es war kalt. Wichtig war - wir konnten fliegen und unseren “harten” Wettkampf im Hecke-fliegen, Entfernung schätzen und im Stundenflug austragen. Und abends ging es in der Fliegerkneipe (unsere Werkstatt) gmütlich zu.
28. Baby- und Oldtimerterffen 2007 in Achmer EDXA
Begrüßung in Achmer
Ein jeder Mensch- ob Frau, ob mMann fing einmal als Baby an. Das ist o.k. und bleibt so - leider, doch das waren Hirth und Scneider, die im Jahre zweiunddreißig recht konstruktiv und auch sehr fleißig, ein flugzeug bauten, ganz aus Holz, und “Baby” nannten sie es stolz.
Seit diesem Tag weiß Mann und Frau dass die Babys aus Grunau nicht in Kinderwagenliegen, sondern durch die Lüfte fliegen!
Doch wie überall im Leben verrinnt die Zeit - so ist das eben. Und hat man sie auch noch so gern, die Babys wurden unmodern!
Doch gott sei Dank gibt´s noch Strategen, die Tradition und Handwerkpflegen, die schrauben, schäften und lackieren, alte Babys restaurieren, bis sie wider flugklar sind - Strategen halt, mit ihrem Kind.
So mag die Zeit ruhig weiterlaufen, gewahret bleibt die Tradition, und wenn Vater nicht mehr werkelt, dann werkelt halt der Sohn.
Ich wünsch Euch nun, Ihr Baby-Freunde, in Achmer viel Vergnügen, und hoffe, dass in hundert Jahren noch immer Grunau-Babys fliegen!
29. Babytreffen 2008 in Jezow Sudecki - früher Grunau / Riesengebirge
“Baby is comming home . . . . “.
Die Grunau-Baby´s sind zu ihrer Geburtsstätte zurückgekehrt. Für alle Baby-Piloten war es ein erhebendes Gefühl an dem Geburtsort aller Grunau-Babys fliegen zu dürfen. Diese Eindrücke wurden durch den Zustand der geschichtsträchtigen Gebäude (die Halle auf dem Galgenberg und die Flugzeugfabrik von Endmund Schneider) noch vertieft. Man fühlte sich in die 30iger Jahre zurückversetzt.
Wir hatten nicht nur mit den freundlichen Gastgebern riesiges Glück, sondern auch mit dem Wetter - das war spitzenmäßig. Die Termik war teilweise sehr gut, so das man stundenlang fliegen konnte (bis der Moors weh tat oder man wegen Eisklumpen an den Füßen aufgeben mußte).