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Beleriand

Beleriand ("Balar-Land") war ursprünglich nur die Bezeichnung für das Gebiet um die Sirionmündungen nahe der Insel Balar. Später wurde der Name aber für das ganze Gebiet westlich der Ered Luin (Blaue Berge) und südlich des Fjords von Drengist und Hithlum gebraucht. Es lag somit im Westen von Mittelerde.
Beleriand war durch den Sirion-Strom in West- und Ost-Beleriand geteilt.
In West-Beleriand befand sich der Wald von Brethil, das Reich von Nargothrond, Nevrast, die Falas, Arvernien und ein Teil von Nan-tathren, das Land der Weidenbäume.
In Ost-Beleriand war Doriath, das Königreich von Thingol; außerdem die Gebiete Nan Dungortheb, Dimbar, Himlad, Estolad, Dor Dínen und die Wälder von Taur-im Duinath.
Auch Ossiriand, das Land zwischen dem Gelion und den Ered Luin, gehörte zu Beleriand.

Beleriand wurde im Ersten Zeitalter von Elben bevölkert. Als erstes lebten dort die Sindar, später kamen die Laiquendi und die Noldor hinzu. Außerdem kamen später auch die Edain (Menschen) nach Beleriand.
Am Ende des Ersten Zeitalters wurde Beleriand in der Großen Schlacht zerstört. Nur Ossiriand, welches auch Lindon genannt und später nur noch so bezeichnet wurde, blieb erhalten.

 
Karte von Beleriand
Karte von Beleriand