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Die Schlacht von Wasserau
Die Schlacht von Wasserau fand am 3. November im Jahre 3019 des
Dritten Zeitalters im Auenland statt. Sie war
die letzte Schlacht des Ringkrieges.
In der Schlacht kämpften die Hobbits gegen die "Strolche", Männer von
Saruman. Die Hobbits wurden von
Pippin und Merry angeführt.
Die Geschehnisse der Schlacht
Die Schlacht begann, nachdem die Strolche nach Wasserau gekommen waren. Dort sind sie in eine Falle der
Hobbits gelaufen. Die Hobbits hatten Wagen auf die Straße
gestellt, um den Menschen den Weg zu versperren. Jetzt stellten die Hobbits auch hinter
den Menschen Wagen auf.
Die Strolche wollten sich aber nicht ergeben. Einige griffen die hintere Barrikade an. Sechs wurden von den
Hobbits erschossen, aber die anderen töteten zwei Hobbits und
flüchteten. Sie kamen jedoch nicht weit, da überall in der Gegend Hobbits lauerten.
Die anderen Menschen, die noch zwischen den Wagen eingeschlossen waren, griffen nun die Barrikade an. Viele von
ihnen wurden erschossen, aber die Stärksten unter ihnen töteten auch einige Hobbits. Doch
Merry erschlug den Anführer und die restlichen Strolche wurden umzingelt. Dann
war die Schlacht zu Ende.
Etwa siebzig Strolche sind getötet worden und zwölf wurden gefangen genommen. Von den
Hobbits sind neunzehn gefallen und etwa dreißig waren verwundet.
Mit dieser Schlacht war der Ringkrieg endgültig
beendet.
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