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Fangornwald

Der Fangornwald war ein Überrest der großen Wälder, die Mittelerde einst bedeckt hatten. Er befand sich am südlichen Ende des Nebelgebirges, auf der östlichen Seite.
Durch den Wald flossen zwei Flüsse, Limklar und Entwasser.
Im Fangorn lebten die Ents (Baumhirten) und er war nach dem ältesten dieser Wesen, Fangorn, benannt.

Als Merry und Pippin zur Zeit des Ringkrieges den Fangornwald betraten, merkten sie, wie alt der Wald war. Die Luft war stickig, es war düster und an den Bäumen hingen uralte, trockene Blätter.
Die beiden Hobbits trafen auf den Ent Baumbart (Fangorn), der ihnen erzählte, dass es im Wald einige sehr gefährliche Stellen gab. Von diesen Stellen war die Dunkelheit nie gewichen und die Bäume dort waren boshaft.
Im Fangornwald gab es auch Huorns, Bäume, die lebendig geworden waren. Sie waren wild und hassten die Orks. Sie wurden von den Ents gehütet.

Zur Zeit des Ringkrieges erlitt der Fangornwald großen Schaden durch Sarumans Orks, weshalb die Ents nach Isengard (Sarumans Wohnsitz) marschierten und es zerstörten. Die Huorns zogen derweil nach Helms Klamm (dort fand die Schlacht um die Hornburg statt), um sich an den Orks zu rächen.

 
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