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Die Schlacht vor dem Morannon
Die Schlacht vor dem Morannon wurde am 25. März im Jahre des Dritten Zeitalters
ausgetragen.
In der Schlacht kämpfte das Heer des Westens gegen die übermächtigen Streitkräfte
Mordors. Das Heer des Westens bestand aus Soldaten von
Gondor und Rohirrim, angeführt von
Aragorn, König Éomer, Prinz Imrahil und
Gandalf. An ihrer Seite kämpften auch
Pippin, Legolas und
Gimli. Die Streitkräfte von Mordor waren
Haradrim, Ostlinge, Orks und Trolle.
Die Schlacht fand vor dem Morannon, dem Schwarzen Tor von Mordor, statt. Das Heer
des Westens zog dorthin, um Sauron von seinem eigenen Land abzulenken. So
wollten sie Frodo helfen, ungesehen zum Schicksalsberg zu gelangen, um den
Einen Ring dort zu zerstören.
Die Geschehnisse der Schlacht
Nachdem Gandalf die Forderungen von
Saurons Mund (Herold von Sauron)
zurückgewiesen hatte, begann die Schlacht vor dem Morannon. Scharen von Orks, Trollen,
Ostlingen und Haradrim kamen durch das Schwarze Tor. Die Schlacht war
hoffnungslos für das Heer des Westens.
Pippin gelang es, einen Troll zu töten, doch der fiel auf ihn drauf und begrub
ihn. Der Hobbit hörte nur noch, wie jemand rief: "Die Adler kommen!" Dann wurde
er ohnmächtig.
Die Adler versuchten gegen die Nazgûl auf ihren Flügelwesen zu kämpfen. Aber die
Nazgûl flogen auf einmal davon. Sauron hatte bemerkt,
dass Frodo mit dem Einen Ring beim
Schicksalsberg war und berief die Ringgeister dort hin. Doch es war zu spät, der Ring wurde
vernichtet und Sauron von seinem Thron gestürzt.
Die Armee von Mordor verlor ohne Sauron den Mut.
Orks, Trolle und einige Menschen flohen. Viele Haradrim
und Ostlinge ergaben sich, manche leisteten aber noch Widerstand gegen das Heer des Westens. Doch sie wurden
besiegt.
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