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Daten zur römischen Geschichte bis zum Prinzipat [1]

ab 1200 Einwanderung der Italiker nach Italien [2]
um 1184 Sagenhafte Zerstörung Trojas; auf seiner Flucht landet der trojanische Held Aeneas in Italien.
um 1000 älteste Siedlungsspuren auf dem Gebiet des späteren Rom [3]
900-800 Die Etrusker nehmen Besitz von der heutigen Toskana.
814 Karthago wird als phönikische Kolonie von Tyrus aus gegründet.
8./7. Jh. Die Siedlungen an der Tiberfurt entwickeln sich zu der unter etruskischem Einfluss stehenden Stadt Rom.
753 Gründungsdatum Roms nach der römischen Tradition (Varro).
ab 750 Einwanderung der Griechen nach Unteritalien (Cumae früheste und nördlichste Siedlung) und Sizilien
600-474 Die Etrusker beherrschen Italien.
um 600 erste Kieselstein-Pflasterung des Forums nach Entwässerung durch die weitverzweigte cloaca maxima
550/470 Beginn der Republik: Die Häupter der einflussreichen Familien (Patrizier) verdrängen das Königtum und verwalten die politische Macht künftig durch jährlich wechselnde Beamte. [4]
470-287 Ständekampf: Die Plebejer zwingen den Patriziern mehr und mehr die rechtliche und politische Gleichberechtigung ab; Einrichtung des Volkstribunats. (1. Etappe des Ständekampfes) [5]
um 450 12-Tafel-Gesetze: erstmals schriftliche Niederlegung des geltenden Rechts (2. Etappe des Ständekampfes)
396 Die Römer erobern und zerstören die etruskische Stadt Veji: Roms Territorium verdoppelt sich auf ca. 1.500 qkm.
387 18. Juli: Schlacht an der Allia. [6] Niederbrennung Roms durch die Kelten (sog. Gallierkatastrophe)
um 367 Das oberste politische Amt (Konsulat) wird den Plebejern zugänglich gemacht; es entwickelt sich eine neue Führungsschicht aus Plebejern und Patriziern: die Nobilität. (3. Etappe des Ständekampfes)
340-338 Unterwerfung von Latium (Latinerkrieg): Roms Territorium wächst auf ca. 6.100 qkm.
326 Verbot der Schuldknechtschaft (lex Poetelia – 4. Etappe des Ständekampfes)
326-272 Unterwerfung Italiens: In den Samnitenkriegen und im Krieg gegen Pyrrhus (280-272) erringt Rom die Vorherrschaft über alle Städte und Völker Italiens.
312 Bau der Via Appia (Sie führte schon um 200 v. Chr. bis nach Brundisium und war die bedeutendste römische Straße.)
300 Der Volksversammlung wird die politische Strafgerichtsbarkeit übertragen (lex Valeria de provocatione – 5. Etappe des Ständekampfes). [7]
287 Der Beschluss der von den Volkstribunen geleiteten Versammlung der Plebejer wird gemeinverbindlich [8] (lex Hortensia de plebiscitis – 6. und letzte Etappe des Ständekampfes).
um 270 erste römische Münzprägung
264-133 Roms Aufstieg zur Weltherrschaft
264-241 Krieg gegen die Seegroßmacht Karthago (1. Punischer Krieg)
264 erste Gladiatorenspiele
240 erste Aufführung von Bühnenstücken in Rom (lateinische Übersetzungen einer griechischen Tragödie und Komödie durch Livius Andronicus)
229-228 Erster Illyrischer Krieg, Begründung der römischen Seeherrschaft in der Adria
227 Sizilien, Korsika (beide bereits 237 von Rom annektiert) und Sardinien werden als erstes außeritalisches Herrschaftsgebiet (Provinzen) eingerichtet. [9]
218 Den Senatoren werden Handelsgeschäfte verboten (lex Claudia de nave senatorum – Maßnahme gegen die Auflösungserscheinungen innerhalb der Führungsschicht. Konsequenz: Die Senatoren legen ihr Geld in Latifundien an).
218-201 2. Punischer Krieg
218 Frühjahr: Hannibal überschreitet mit 90.000 Mann zu Fuß und 12.000 Reitern den Ebro zur Unterwerfung Nordspaniens bis zu den Pyrenäen. Römische Gesandte fordern in Karthago die Auslieferung Hannibals und erklären nach Ablehnung den Krieg.

Sommer: Überraschender Angriffsfeldzug Hannibals gegen Italien mit 50.000 Mann, 9.000 Reitern, 37 Elefanten. Nach Überschreitung der Alpen kommt er mit noch 26.000 Mann in Oberitalien an.
217 Schlacht am Trasimenischen See
216 2. August: Die Konsuln Lucius Aemilius Paullus und Gaius Terentius Varro werden mit 8 Legionen von Hannibal in der Einkreisungsschlacht bei Cannae geschlagen, 70.000 Gefallene, darunter Aemilius Paullus, schwerste Niederlage der römischen Geschichte. (Die Zahl der waffenfähigen Bürger sank von 273.000 im Jahr 225 v. Chr. auf 137.000 im Jahre 208 v. Chr.; Cannae war die erste Vernichtungsschlacht in der Geschichte des Altertums [10]).

Ungebrochener Widerstandswille in Rom; Einstellung von Sklaven ins Heer, religiöse Sühnemaßnahmen durch Menschenopfer, Gesandtschaft durch Quintus Fabius Pictor an das Apollonheiligtum nach Delphi, Tempelweihe für die Concordia.

Fabius Pictor, der erste römische Historiker, gibt eine Geschichtsdarstellung nach Jahresabschnitten (Annalistik) in griechischer Sprache zur Rechtfertigung der römischen Politik vor der hellenistischen Welt.

Gesetz gegen den Luxus der Frauen in Kleidung und Schmuck
215-205 Erster Makedonischer Krieg als Folge des Anschlusses Makedoniens an Hannibal
202 Nach zahlreichen Siegen über die Römer muss Hannibal schließlich Italien räumen und wird in Afrika bei Zama von Publius Cornelius Scipio Africanus besiegt. Rom erringt die Herrschaft im westlichen Mittelmeer.
206-184 Lustspiele des Titus Maccius Plautus (um 254-184) nach dem Vorbild griechischer Komödien; älteste vollständig erhaltene Werke der römischen Literatur
200-168 Kriege mit dem griechischen Osten: Der griechisch-kleinasiatische Raum verliert seine politische Selbständigkeit und wird zum Gebiet indirekter römischer Herrschaft.
200-197 Zweiter Makedonischer Krieg
200 Hilfsgesuche von Pergamon, Rhodos und Athen nach Rom wegen Ausdehnung der Macht Philipps V. von Makedonien
197 Einrichtung von zwei Provinzen in Spanien
196 T. Quinctius Flamininus erklärt bei den Isthmischen Spielen in Korinth nach Besiegung Makedoniens die griechischen Staaten für unabhängig.
186 Senatus consultum de Bacchanalibus gegen die Dionysosmysterien aus dem griechischen Osten
184 Marcus Porcius Cato (234-149) ist Censor.
180 Für die wichtigsten Ämter werden Mindestalter festgesetzt (lex Villia annalis): Quästur 31, Ädilität 37, Prätur 40, Konsulat 43 Jahre. (Maßnahme gegen die Auflösungserscheinungen innerhalb der Führungsschicht; mit ihr soll verhindert werden, dass einzelne zu früh zu mächtig werden können; außerdem garantiert die Ämterlaufbahn, dass sich jeder Aspirant auf das Konsulat erst einmal unter den Augen der regierenden Schicht bewähren muss und sein Wohlverhalten überprüft werden kann.)
173 Ausweisung epikureischer Philosophen aus Rom
171-168 Dritter Makedonischer Krieg
168 21. Juni: Lucius Aemilius Paullus besiegt Perseus in der Schlacht bei Pydna. Friedensschluss: Makedonien wird nach Aufhebung des Königtums in vier selbständige Teilstaaten ohne gegenseitigen Rechtsverkehr aufgelöst. Deportierung der makedonischen Oberschicht und weiterer 1.000 Geiseln des Achäischen Bundes, darunter des Geschichtsschreibers Polybios, nach Italien. Vernichtungsfeldzug gegen die Molosser in Epeiros, 150.000 Versklavungen. Die Vermögenssteuer der römischen Bürger (tributum) wird infolge des großen Beutegewinns aus Makedonien aufgehoben.
ab 168 Rom ist Herrin über das gesamte Mittelmeerbecken.
167 Triumph des Lucius Aemilius Paullus in Rom; mitgeführt werden Perseus von Makedonien als Gefangener und 250 Wagenladungen griechischer Kunstwerke.
166-160 Komödien des Freigelassenen Publius Terentius Afer (um 190-160) nach griechischen Vorlagen
161 Ausweisung sämtlicher griechischer Rhetoren und Philosophen aus Rom durch Senatsbeschluss

Gesetze gegen den Tafelluxus in Rom: Einfuhr ausländischen Weins und Mästen von Hühnern werden verboten, für Kosten von Gastmählern wird ein Höchstmaß festgesetzt (Maßnahme gegen die Auflösungserscheinungen innerhalb der Führungsschicht).
155 "Philosophengesandtschaft": Der Akademiker Karneades, der Peripathetiker Kritolaos und der Stoiker Diogenes kommen als athenische Gesandte im Streit zwischen Athen und den Boiotern nach Rom.
153-133 Reichskrise: Aufstände in Spanien und Griechenland. Mit unverhältnismäßiger Härte werden die Unruhen unterdrückt. [11]
149-146 3. Punischer Krieg
148 Makedonien wird römische Provinz.
146 Auslöschung Karthagos, das als Provinz Africa eingezogen wird; Zerstörung Korinths
133 Der letzte König des Pergamenischen Reiches vermacht sein Reich testamentarisch den Römern; es wird bald darauf als Provinz Asia eingerichtet. [12]
133-30 Römische Revolutionszeit; Auflösung der Republik
133 Volkstribunat des Tiberius Gracchus, der in der Volksversammlung gegen den erbitterten Widerstand des Senats ein Ansiedlungsgesetz (lex agraria) für die mittellosen Bauern durchsetzt: Beginn der inneren Auseinandersetzung um die politische Führung; der Konsens innerhalb der römischen Führungsschicht (Nobilität) zerbricht. Diejenigen, die mittels der Volksversammlung gegen den Senat Politik machen wollen, werden populares (Popularen), die Anhänger der Senatsvorherrschaft optimates (Optimaten) genannt.
106 Marcus Tullius Cicero in Arpinum, ca. 100 km südöstlich von Rom, geboren
104-100 Heeresreform des Marius: Das Milizheer wird durch eine Berufsarmee ersetzt. Da die Soldaten zur Sicherung ihrer Existenz nach ihrer Dienstzeit auf die Zuteilung von Land angewiesen sind, ergibt sich aus dieser Reform eine enge Bindung des Heeres an seinen Feldherren.
102-101 Marius besiegt die Kimbern und Teutonen.
100 Gaius Iulius Caesar geboren
91-88 Bundesgenossenkrieg: Aufstand der italischen Bundesgenossen gegen Rom; sie erhalten schließlich das von ihnen verlangte römische Bürgerrecht: Italien ist seitdem auch rechtlich eine Einheit.
88-82 Bürgerkrieg zwischen Marius und Sulla
82-79 Diktatur Sullas: Er versucht die Vorherrschaft des Senats wiederherzustellen. Vernichtung der innenpolitischen Gegner durch Proskriptionen (Ächtungslisten) [13]: 40 Senatoren und 1600 Ritter werden getötet. [14]
73-71 Sklavenaufstände in Italien unter Spartacus‘ Führung
67 Pompeius erhält ein außerordentliches Kommando gegen die Piraten.
64-63 Neuordnung des Ostens durch Pompeius: Pontos wird von Pompeius unterworfen; Einrichtung der Doppelprovinz Bithynien und Pontos; Vergrößerung der Provinz Kilikien; Syrien wird als Provinz eingerichtet.
63 Konsulat Ciceros; Niederschlagung der Verschwörung des Catilina. Pompeius erobert Jerusalem.
60 1. Triumvirat: Pompeius, Caesar und Crassus verbinden sich zur Durchsetzung ihrer politischen Interessen.
59 Caesar ist Konsul.
58-51 Eroberung Galliens durch Caesar: Er nutzt ein ihm übertragenes außerordentliches Kommando, um sich in Gestalt der für die Kriegführung erforderlichen Legionen eine militärische Machtbasis zu sichern.
56 Erneuerung des 1. Triumvirats
53 Katastrophale Niederlage und Tod des Crassus bei Carrhae im Kampf gegen die Parther
49-46 Bürgerkrieg zwischen Caesar und dem Senat/Pompeius: Weil Caesar nur als Amtsträger die Immunität genießt, die ihn vor der von seinen innenpolitischen Gegnern betriebenen Anklage wegen Amtsmissbrauches schützen kann, der Senat aber darauf besteht, dass Caesar vor der Bewerbung um das Konsulat sein Heer entlässt und somit seine Machtmittel preisgibt, fällt Caesar am 10. Januar 49 mit seinen Truppen in Italien ein (Überschreitung des Rubikon). Caesars Gegner fliehen sofort nach Griechenland: dort Niederlage des Pompeius bei Pharsalos (48); er wird auf der Flucht nach Ägypten ermordet. Weitere Niederlagen der Senatsanhänger bei Thapsus/Afrika (46; darauf Selbstmord des jüngeren Cato) und Munda/Spanien (45).
49-44 Caesar ist als Diktator faktisch Alleinherrscher. [15] Er durchbricht die Prinzipien der republikanischen Verfassung (Annuität und Kollegialität), die die Gleichheit unter der Nobilität sichern sollten.
48-47 Caesar hält sich in Ägypten auf (Kleopatra). [16]
46-44 Unter Caesar zur Bedeutungslosigkeit verurteilt und aufgrund der durch den Tod seiner Tochter (45) bedingten Erschütterung veröffentlicht Cicero eine Vielzahl philosophischer Schriften mit dem Ziel, eine philosophische Enzyklopädie in lateinischer Sprache zu geben.
44 15.3. (Iden des März): Nachdem Caesar im Februar [17] den Titel eines Diktators auf Lebenszeit (dictator perpetuus) angenommen hat, wird er im Senat von Angehörigen der Aristokratie ermordet.
44-43 Cicero ruft zum Krieg gegen Antonius auf, der das Machtvakuum nach Caesars Ermordung für sich ausgenutzt hat.
43 2. Triumvirat: Bündnis des Antonius mit Lepidus und dem von Caesar testamentarisch adoptierten Octavian. Tötung von 300 Senatoren und 2.000 Rittern durch Proskriptionen; Cicero wird auf Drängen des Antonius ermordet.
42 Sieg der Caesaranhänger (Octavian/Antonius) über seine Mörder
33/32 Bruch zwischen Octavian und Antonius
31 Sieg Octavians über Antonius bei Actium
30 Tod des Antonius und der Kleopatra; Ägypten wird römische Provinz
27 13. Januar: Octavian gibt die außerordentliche Gewalt, die er besitzt, zurück an Senat und Volk. Auf Drängen des Senats nimmt er die Macht aber wieder an: Er erhält alle die Provinzen, in denen Militär stand, und somit das Kommando über das römische Heer (ca. 300.000 Berufssoldaten). Auf diese Weise besitzt er faktisch alle Machtmittel.

16. Januar: Octavian wird vom Senat der Name Augustus ("der Erhabene", "der Heilige“) verliehen.

Diese beiden Ereignisse stellen die Begründung des Prinzipats dar: Aussöhnung der Militärdespotie mit der alten Aristokratie. Octavian erhält legale Vollmachten, die im republikanischen Verfassungsrecht vorgebildet waren. Seine Macht wird in die traditionelle Staatsrechtsordnung eingegliedert, was der Senatsaristokratie ihre bisherige soziale Stellung sichert: Octavianus ist nicht Monarch (rex), sondern der princeps, d. h. der erste unter Gleichen (primus inter pares). Allerdings unterliegt er nicht dem Prinzip der Annuität und dem Verbot der Ämterhäufung, und aufgrund seiner Machtfülle hat er auch keinen eigentlichen Kollegen. [18]

Anmerkungen

1) Die Quellen für die Daten und Anmerkungen sind:
  • Bayerischer Schulbuch-Verlag (Hrsg.) „Großer Historischer Weltatlas", 6. Aufl., München 1978 [= GHW]
  • Carl Andresen et al. (Hrsgg.) „Lexikon der Alten Welt", München 1990 [= LAW]
  • Hermann Bengtson „Geschichte der Alten Welt", Frankfurt am Main 1989 [= Bengtson, Geschichte]
  • Jochen Bleicken „Geschichte der Römischen Republik", 2. Aufl., München 1982 [= Bleicken, Geschichte]
  • Jochen Bleicken „Verfassungs- und Sozialgeschichte des römischen Kaiserreiches Bd. 1", 2. Aufl., Paderborn 1981 [= Bleicken, Kaiserzeit]
  • Jochen Bleicken „Die Verfassung der Römischen Republik", 3. Aufl., Paderborn 1982 [= Bleicken, Verfassung]
  • Karl Christ „Die Römer", München 1979 [= Christ, Römer]
  • Matthias Gelzer „Caesar", 6. Aufl., Wiesbaden 1983 (Nachdruck) [= Gelzer, Caesar]
  • Alfred Heuß „Römische Geschichte", 5. Aufl., Braunschweig 1983 [= Heuß, Geschichte]
  • Siegfried Lauffer „Daten der griechischen und römischen Geschichte", München 1987 [= Laufer, Daten]
  • Konrat Ziegler/Walther Sontheimer (Hrsgg.) „Der Kleine Pauly", München 1979 [= Kl. Pauly]
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2) Laufer, Daten, S. 180. Vorsichtiger Bleicken, Geschichte, S. 97: „Größere Einwanderungsschübe sind … vor dem frühen 1. Jahrtausend nicht sicher nachweisbar, wie denn überhaupt in der jüngeren Archäologie die – durch die Ereignisse der ausgehenden Antike genährte – Vorstellung von dem Wandel der italischen Kulturen durch rhythmische Invasionen nördlicher Völker immer mehr schwindet."
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3) Bleicken, Geschichte, S. 241
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4) Bleicken, Geschichte, S. 241
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5) Bleicken, Geschichte, S. 241. Er datiert den Ständekampf nur bis 300 v. Chr.
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6) Kl. Pauly: „Fluß der montes Crustumini, kreuzt die v. Salaria bei 11. mil. und mündet bei Marcigliana in den Tiber. … j. Fosso di Bettina bzw. wieder A." Nicht im Index vom GHW.
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7) Siehe Bleicken, Geschichte, S. 241
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8) Bleicken, Geschichte, S. 241
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9) Siehe Bleicken, Geschichte, S. 241
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10) Bengston, Geschichte, S. 131
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11) Siehe Bleicken, Geschichte, S. 242
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12) Bleicken, Geschichte, S. 242
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13) Siehe Bleicken, Geschichte, S. 243
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14) Lauffer, Daten
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15) Siehe Bleicken, Geschichte, S. 243
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16) Heuß, Geschichte, S. 615
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17) Gelzer, Caesar, S. 296-297; Lauffer, Geschichte, S. 253 nennt das Jahr 45.
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18) Bleicken, Kaiserzeit, Bd. I, S. 36f.
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